Urlaub auf Gran-Canaria - Sexgeschichten

Urlaub auf Gran-Canaria

Emdlic ist es soweit..... unser langersehnter Urlaub auf Gran-Canaria. 2 Wochen entspannen, Party, Sommer, Sonne und Strand. Ich mag diese Wärme auf meiner Haut, denn sie macht mich den ganzen Tag kribbelig. Wir haben einen kleinen Bungalow gemietet, denn da kannst du deine Spielchen mit mir ungestört ausleben.

Ich liege auf der Liege direkt am Pool und höre chillige Musik. Du stupst mich an der Schulter an und hälst mir einen Drink hin. Hey, es ist erst 12Uhr und wir haben noch nicht gefrühstückt, protestiere ich. Du lächelst mich an und sagst: „Ceep cool sexy Lady, Frühstück bist du.“ Wie meinst du? Sagte ich überrascht. Wenn du jetzt deine Beine spreizt und dein Höschen an die Seite ziehst um deine Fotze zu präsentieren, mache ich Frühstück vom Feinsten, erwiederst du.

Ich lasse mich nicht lange bitten, ziehe meinen Slip an die Seite und präsentiere mich, wie du es magst. Gutes Mädchen, sagst du und holst unverblümt deinen schon halbsteifen Schwanz aus der Short. Direkt und ohne Vorspiel schiebst du mir den schwellenden Schwanz in meine immer aufnahmebereite Mundfotze. Du fickst mich so und sagst mir ganz beiläufig: unser Nachbar sieht genau zu und seine Frau schläft daneben ;o) ich höre, was du sagst aber kann mich nicht wehren, da du mir deinen Schwanz tief in den Rachen schiebst und mich einfach nur fickst. Genau diese hilflose und ausgelieferte Situation lässt mich Augenblicklich spritzen. Ich weiss, was du willst und spreize meine Beine so weit ich kann, da ich ...

... mich gerne präsentiere. Was macht Du? Du ziehst deinen pochenden Samenspender aus meinem Mund und mit den Worten, ich mache Frühstück, nicht bewegen........ lässt du mich einfach liegen.

Ich weiss, was du willst und ich rühre mich nicht. Immer noch halte ich den Slip zur Seite und spüre, wie mir der Mösensaft langsam seinen Weg über meine Arschfotze bahnt. Eine leichte Brise streichelt meinen Körper und ich geniesse diesen Moment der Geilheit. Ohne Ankündigung spritze ich eine kleine Squirtfontäne und höre es auf den Fliesen plätschern. Frühstück ist fertig, rufst du mir aus dem Bungalow zu. Schnell lasse ich das spritznasse Höschen zurückschnellen und fühle mich aus meinem Traum gerissen. Ich schaue zu den Nachbarn rüber und sehe, wie der Mann sich an sich zu schaffen macht. Er liegt seitlich und hat sich den Schwanz aus der Badehose geholt, den er nun ganz unverblümt vor meinen Augen wichst. Ich grinse ihn freundlich an, stehe auf und gehe zu dir in den Bungalow.

Du stehst in der Tür, ziehst mir mit einem Ruck meinen Slip runter und fasst mir an, nein in die nasse Spalte. Ich beginne zu stöhnen und du flüstert mir zu: geh zurück, bringe die Tasse und präsentiere dich dabei von hinten. Du ziehst deine Finger aus meiner pitschnassen Fotze und steckst sie mir deine nassen Finger direkt in den Mund. Mit dem Daumen greifst du mein Kinn und ziehst mich näher zu dir ran. Du leckst mir über meinen Mund ziehst deine Finger heraus und sagst: Geh schon.

Langsam gehe ich zur ...