Angies Besuch im Swingerclub - die Erpressung dana
Datum: 20.09.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... aus, dann die Strümpfe. Seine Nase roch an ihrem Schamhaar, seine Zunge bemühte sich um ihren Kitzler. Schließlich entnahm er ihr den Strapshalter und richtete sich wieder auf, sah ihr direkt in die Augen, die verschämt ausweichten. Seine Hände nahmen nun unabhängig von der Musik Besitz von ihrem ganzen Körper und fuhren immer wieder in ihr Lustzentrum. Er küsste ihre Brüste, ihren Nacken, ihren Mund, der nach wie vor verschlossen blieb. Wieder stand sie zu frontal zu mir, so dass ich endlich ihre ganze nackte Schönheit bewundern konnte. Hinter ihr hörte man das Metall seines Gürtels, den Reißverschluss, das Fallen seiner Hose, das Rascheln seines Hemdes. Er war nackt, sie stand regungslos vor mir, verschämt, verlegen, irritiert, ängstlich.
Ihr Po bzw. dessen Spalte spürte seinen steifen Penis, ihre Brüste und ihre Genitalien seine unentwegt besitzergreifenden Hände, ihr Rücken seinen Oberkörper.
Von hinten seine Worte: „Ich will mit dir schlafen!“
Sie sah mich erstmals seit einer Stunde an, erwiderte seinem Wollen aber nichts.
Er drehte sie wieder zu sich um:
„Hey, ich möchte mit dir schlafen.“
Wieder blieb sie wortlos und sah ihn nicht mal an, sah an ihm vorbei oder durch ihn durch, als er sie bat, ihn anzusehen.
Er nahm schließlich ihre Hand und führte sie zum Esstisch, auf dem er eine Decke legte und Angie einfach rücklings hochhob. Ihr Oberkörper beugte sich nach hinten, ihre Füße wurden auf die Tischkante gestellt, ihre Beine weit geöffnet. Ihr ...
... gespreizter Schritt lag vor ihm, wurde beäugt und intensiv geküsst. Ich stellte mich an ihre Seite, sie würdigte mich keines Blickes. Schließlich erhob sich Karl triumphierend, nahm seinen allerbesten Freund in die Hand und verschaffte ihm einen ersten und den lange ersehnten Kontakt zu ihrem Kitzler, ihren feuchten Schamlippen, ihrer vaginalen Himmelspforte.
Sie sah in schließlich an und bat:
„Bitte, mach das nicht. Ich habe dir nichts getan, im Gegenteil. Du hast schon im Club mit mir geschlafen. Ich habe morgen meinen Eisprung und du trägst nicht mal ein Kondom.“
Fast verständnisvoll erwiderte Karl:
„Das war der Deal. Ich sage nichts und du machst heute, was ich will.“
„Das war kein Deal, sondern Erpressung. Wir hatten heute einen schönen Abend und ich machte, was du wolltest. Du bist dabei, alles zu zerstören“, erwiderte sie ängstlich und bekam rötliche Augen.
“Entspann dich, es gibt für alles eine Lösung, bspw. die Pille danach.
entgegnete er uneinsichtig, zog die Vorhaut zurück und ließ seine Eichel an ihrem Scheideneingang riechen, ohne ihn zu berühren.
„Aber wenn du wirklich nicht willst . . .“
Sie schauten einander in die Augen, zunächst mit ernster, dann mit freundlicher Mine. Der Deal war beendet.
Sie suchten ihre Sachen zusammen und zogen sich wieder an. Ich war froh, wir allen waren froh, dass er sich so entschied.
„Es tut mir leid, wenn ich etwas gemacht habe, was du nicht wolltest. Ich gehe jetzt besser.“
Sie ging zu ihm, gab ihm ...