Ein "heißer" Sommertag
Datum: 20.09.2023,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
"Sandra, steh' auf es gibt Frühstück!", rief meine Mutter und weckte mich somit.
Am Tag zuvor wurde ich 21, worüber ich mich wirklich freute. Endlich konnte ich auch in anderen Ländern als "Erwachsene" reisen. Da zu meinem Geburtstag eine kleine Party stattfand, war ich noch leicht wackelig auf den Beinen. Ich stieg aus meinem Bett und schlürfte ins Badezimmer um mich frisch zu machen. Da ich wusste, dass meine Mutter es hasst auf mich zu warten, beeilte ich mich. Ich schlüpfte aus meinem Schlafshirt, zog meine Unterhose aus und sprang unter die Dusche. Die Dusche tat gut und erweckte mich mit neuem Leben. Nachdem ich mich abgeduscht hatte, föhnte ich meine Haare, band mir einen Zopf und fing an mich dezent zu schminken. Nur etwas die Wimpern, etwas Lidschatten, das sollte reichen, da ich nichts spezielles vor hatte. Ich begutachtete mich im Spiegel. Mit meinen 1,57m war ich recht klein, was mich aber nicht weiter störte. Mein blondes Haar war etwa Schulterlang, wenn ich es offen trug. Ich war keinesfalls dick, aber eben auch nicht besonders dünn. Man kann sagen, dass ich etwas zum Anfassen habe. Mein Busen hatte mit einem C-Körbchen eine gute Größe, wie ich fand. Obwohl meine Brüste ein kleines bisschen hingen standen meine Brustwarzen gerade nach vorne. Für meinen Geschmack hatte ich ein wenig zu breite Hüften, aber da genug Jungs hinterher starrten, ging ich davon aus, dass es so schlimm nicht sein kann. Ich hatte keinen festen Freund, weswegen ich mich nicht ...
... sonderlich um meine Intimrasur bemühte. Meine Scheide wurde durch hellbraunes Haar bedeckt, welches ich allerdings immer etwas stutzte, da ich dann doch nicht herumlaufen wollte wie ich den 70igern.
Ich schlüpfte in einen String, eine kurze Jeansshorts, zog ein BH und ein Top an und ging hinunter.
Meine Familie hatte ganz offensichtlich keinen Kater und sie fingen an mich mit ihrem Gerede zu nerven.
Direkt nach dem Essen, ging ich auf die Terasse um meinen Kaffee in aller Ruhe auszutrinken. Es war kurz nach zehn, aber schon jetzt brütend heiß. Durch ein Loch in der Hecke, konnte ich ein Blick auf die Nachbarsfrau erhaschen, welche sich in der Sonne entspannte. Mir kam die Idee, dass ich vielleicht mal wieder in ein Freibad könnte. Etwas Sonne tanken, im kühlen Nass abkühlen und einfach etwas Zeit für mich in Anspruch zu nehmen. Ich trank meinen Kaffee aus, ging hoch und packte meine Sachen, gab meinen Eltern bescheid und schwang mich aufs Fahrrad. Ein Geschenk war es nicht, denn trotz des Fahrtwindes war es unheimlich heiß.
"Eeeeeey, Geburstagskind!", rief eine Stimme über die Straße. Es war Malte, der zusammen mit zwei anderen Kumpels aus meiner Clique im Vorgarten saß. Ich fuhr rüber. "Klasse Party gestern, wir haben noch gar nicht aufgehört zu feiern! Willst du auch noch eine Mische?" Nein, eigentlich wollte ich nichts trinken, ließ mich aber trotzdem breitschlagen. Nach drei ziemlich starken, ekelhaft-schmeckenden Mischungen schaffte ich den Absprung und fuhr weiter ...