Zufall am Abend
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... sagen konnte, schmiegte ich mich liebevoll an sie und nahm ihre Hand in beide Hände. „Achte doch gar nicht auf die Leute, Anne“, flüsterte ich. „Die sind eben etwas spießig.“ „Etwas?“, entgegnete sie erstaunt, hielt ihr Temperament aber unter Kontrolle. „Die sind krank! Die ganze Welt ist durchgedreht! Alle müssten mal dringend zum Psychiater!“, fuhr sie mit gebremstem Schaum vor dem Mund fort. Auch auf dem Weg von der Bushaltestelle nach Hause hatte ich sie an die Hand genommen, die es sich widerstandslos gefallen ließ. Im Treppenhaus sah sich die Kleine Maus kritisch um, folgte mir dann aber, als ich die Wohnungstür aufschloss und hineinging. „So! Hier wohne ich!“, bemerkte ich beiläufig und legte meinen Wohnungsschlüssel auf einen Beistelltisch im Flur. „Fühl dich bei mir wie zu Hause, Anne. Hier musst du dir keine Zwänge mehr antun. Lass alles raus.“
Anne sah sich neugierig um und stellte sich dann vor den großen Spiegel, der neben der Garderobe hing. Ich beobachtete amüsiert, wie sie vor dem Spiegel ausgiebig posierte. „Heiße Schnitte!“, kommentierte sie ihr Spiegelbild. Ich musste neidlos zugeben, dass sie Recht hatte. Ließe man sich nicht von Annes kurzen Haaren und dem schrillen Outfit ablenken, musste man wirklich neidlos anerkennen, dass sie eine perfekte Figur hatte. Frauliche Rundungen, aber wirklich kein Gramm Fett zu viel. Anne spürte meinen Blick und winkte mich sofort zu sich. „Stell dich mal neben mich!“ Als ich mich neben Anne im Spiegelbild sah, war ...
... sie fast schockiert. Größer hätte der optische Unterschied zwischen uns gar nicht sein können. Gegen Anne wirkte ich vollkommen blass. „Krass!“, brachte ich nur hervor. „Nicht wahr?“ bestätigte Anne zufrieden. „Zwei Sahneschnitten! Die heißesten Bräute der Stadt!“ „Auf mich trifft das nicht zu“, seufzte ich und ging in das Wohnzimmer vor. „Ich bin zu dürr. Muss dringend ein paar Pfund zunehmen.“ Anne kam sofort hinterher und wiedersprach energisch. „Das ist nicht wahr, Stephie! Jedes Gramm mehr wäre ein fataler Fehler. Du siehst zum Anbeißen gut aus. Wenn alle Frauen so aussähen …“, schwärmte sie und ließ das Satzende bewusst offen. Stattdessen zog sie die Luft schwer ein und atmete schwer wieder aus. „Ja, sicher!“, amüsierte ich mich. Aber Anne meinte es wirklich ernst. „Ich verarsch dich nicht, Mann!“, erwiderte sie und heizte sich sofort wieder auf. „So etwas tue ich nicht! Ich mein das ernst! Was Anne sagt, ist kein Spaß!“ ich ging sofort auf sie zu und nahm sie liebevoll in den Arm. „Ist ja schon gut, Kleines“, beruhigte ich sie. Die Süße erwiderte die Umarmung und schmiegte sich fest an sie. „Dass du mich immer ärgern musst“, raunzte Anne. Uns beiden wurde warm, was nicht allein am Wetter lag. „Du hast gesagt, ich solle mir hier keinen Zwang antun. Ich bin es nicht gewohnt, zu Hause so komplett angezogen herumzulaufen“, erklärte sie. „Dann zieh dir etwas aus“, antwortete ich. Vorsichtig löste sich Anne aus der Umarmung und fing an sich auszuziehen. Und zwar ganz. Als sie ...