Zufall am Abend
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... sofort auf und zuckte ekstatisch. „Das ist supergeil!“, brach ich hervor. Anne ließ sich durch meine ekstatischen Zuckungen und das immer lauter werdende Stöhnen nicht beirren. Mehrmals ließ sie mich explodieren. Dann richtete sie sich auf. Amüsiert sagte sie: „Du schmeckst gigantisch! Weißt du das?“ ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und erwiderte schwer atmend: „Jetzt weiß ich es. Ich dachte schon, du frisst mich auf, Anne.“ Sie ging zum CD-Schrank hinüber. „Nicht am Stück. Ich bin eine Genießerin! Später nasche ich weiter“, erklärte sie und legte eine CD ein. Sofort sang sie den Text laut und leidenschaftlich mit. Sie war textsicher, hatte aber für die vernünftige Melodie nichts übrig. Mal sang sie einen halben Ton zu tief, dann einen halben Ton zu hoch. Dazu bewegte sie sich rhythmisch. Aber nicht zum Takt der Musik. Schließlich warf ich ihr ein Sofakissen an den Kopf. „Du bist musikalisch wie Knäckebrot, Anne!“, lachte ich. Anne hielt inne und sah mich schmunzelnd an. Dann ging sie langsam auf mich zu und züngelte wie eine Schlange. „Ich kann nicht schon wieder“, wehrte ich sofort ab. „Frauen können immer!“, erwiderte sie züngelnd. „Anne! Bitte! Später wieder. Okay?“ Aber sie hatte sich etwas anderes ausgedacht. Sie setzte sich auf meinen Schoß und spielte mit meinen Lippen. Ich öffnete den Mund und machte mit. Beide Zungen spielten wild miteinander. „Das ist nicht das erste Mal, dass ich es mit einer Frau mache“, sagte ich zwischendurch. Züngeln. „Und? Wie ist ...
... es?“, erkundigte sich Anne. Ich unterbrach das Zungenspiel, nahm ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen sehr leidenschaftlichen langen Kuss. Diese intensive Mund zu Mund Beatmung führte bei uns schließlich zum Sauerstoffmangel. Wir mussten uns voneinander lösen und nach Luft schnappen. Anne freute sich. „Vielen Dank! Ich bin also noch besser, als ich dachte.“ Sie setzte das leidenschaftliche Zungenspiel fort, ich stieg wieder sofort darauf ein. „Für mich ist es das erste Mal überhaupt“, erklärte Anne knapp. Züngeln. „Ich mach es mir immer selbst …“, fuhr sie fort. Züngeln. „… ich habe mehr als genug Spaß mit mir selbst.“ Wir setzten unser Zungenspiel noch etwas fort, dann unterbrach Anne. „Jetzt probieren wir mal was anderes!“, bestimmte sie, stand auf und zog mich hoch.
„Wir machen es jetzt in der Scherenstellung. Mal sehen, wie gelenkig wir noch sind“, fuhr sie fort. Erstaunt setzte ich mich auf den Teppichboden, zu dem Anne mich hinunterzog. Sie positionierte uns so seitenverkehrt, bis unsere Genitalien zärtlich aneinander rieben. „Das funktioniert ja sogar“, staunte Anne und fing an ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Bald keuchten und stöhnten wir um die Wette. Der Blitz schlug bei uns beiden gleichzeitig ein. Anne löste sich zufrieden. „Ja, das war nicht schlecht“, stellte sie fest. Ich stand auf und atmete tief durch. „Ich muss jetzt etwas trinken! Sonst macht mein Kreislauf schlapp.“ Mit schweren Schritten ging ich aus dem ...