Laura Teil 06 - Holzbank - Sexgeschichten

Laura Teil 06 - Holzbank

... die ausgezeichnete Qualität seines Werkzeugs in ihrer ausgefüllten Mundhöhle und fängt genussvoll an den Schwanz zu blasen. Im selben Moment bereue ich meine eben getroffene Entscheidung zutiefst und spüre beim geilen Anblick der Beiden ein heftiges Ziehen im Unterleib. Ich merke wie mir bereits mein Saft an den Beinen herunterläuft. Die geschickten Blaskünste des Mädchens lassen den dicken Prügel immer noch weiter wachsen, während er jetzt die Augen geschlossen hat und mit tiefer Stimme stöhnt.

Mit meiner schlecht veranlagten Zurückhaltung und Selbstbeherrschung ist es nun endgültig vorbei. Wie fremdgesteuert und in Trance gehe ich zu den Beiden und stelle mich neben sie. Ich knie mich breitbeinig auf die sonnengewärmte Sitzfläche der Bank und bekomme eine Gänsehaut, als sich meine Brüste mit den hart hervorstehenden Brustwarzen gegen die Lehne drücken. Mein vor Geilheit zitternder Arsch reckt sich hoffnungsvoll hoch in die Luft. Einige Passanten sind längst stehengeblieben und schauen sich die unerwartete öffentliche Vorstellung interessiert und erregt an. Erleichtert sehe ich aus den Augenwinkeln, wie die Rothaarige den fickbereiten Riesen aus ihrem sabbernden Mund langsam in Richtung meiner tropfnassen Möse dirigiert. Ich spüre den sanften angenehmen Druck, als sie mit der pulsierenden roten Eichel meine Schamlippen teilt und die harte Schwanzspitze quälend langsam in meine ungeduldige Fotze eindringen lässt. Kurz habe ich das Gefühl einer Ohnmacht nahe zu sein, so ...

... unbeschreiblich intensiv ist das sehnsüchtig erwartete Eindringen des Riesenschwanzes. Das Mädchen hält mit ihren Händen meine beiden Arschbacken fest und schiebt so meinen Hintern kontrolliert und bis zum Anschlag auf seinen mächtigen Fickprügel. Meine enge Fotze jubelt innerlich, als sie vollständig ausgefüllt ist und mit festem Griff ihre melkenden Muskelbewegungen vollziehen darf. Etwa nach einer halben Minute unterbricht der fremde Mann die intensive Penismassage meiner nassen Höhle und beginnt mich endlich mit weit ausholenden tiefen Stößen zu ficken. Er scheint jedoch der gefühlsintensiven Enge meines Ficklochs nicht gewachsen zu sein. Bevor er überhaupt eine andere Sexstellung in Erwägung ziehen kann, ist es für ihn auch schon vorbei. Ohne die kleinste Vorwarnung kontrahieren sich seine wild pumpenden Hoden und sein zu maximaler Größe gedehnter Schwanz spritzt acht bis neun gewaltige Spermaschübe in meinen orgasmusgeschüttelten Unterleib. Aufgrund meiner komplett schwanzgefüllten Spalte sucht sich die mit Mösensaft angereicherte Ficksahne druckvoll ihren Weg nach draußen. Die zähflüssige Masse unserer Geilheit quillt reichlich aus meiner Fotze und am Schaft des Schwanzes entlang. Unsere immer noch vereinigten Geschlechter verwandeln sich so in ein appetitliches Stieleis, dass vom rothaarigen Mädchen mit sanfter Zunge geleckt wird. Die geschickte flinke Zunge der kleinen Naschkatze stimuliert uns dabei weiter und sorgt bei mir für einen zweiten unvergesslichen Orgasmus. ...