1. Wie ich wurde, was ich heute bin


    Datum: 24.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Gruppensex

    Was würdest du mit mir tun, wenn du ALLES machen dürftest? (Gedanken zu mir selbst)
    
    Ich war ein Spätzünder, den ersten Sex mit knapp 19 Jahren, dann nur einen festen Freund bis zum ersten Ehemann. Von Erfahrung konnte ich in den jungen Jahren auf keinem Fall sprechen. Man nannte mich das „Mädchen rühr mich nicht an“. Ich war schlank, großgewachsen und auf keinem Fall hässlich. Wenn ich mir meine Fotos von damals ansehe, verstehe ich es selbst nicht. Es lag nicht am Aussehen, ich hatte einfach keine Lust auf Männer und auf Sex. Der ersten Ehe folgte bald eine Zweite. Beide Männer waren Stümper im Bett. Wenigstens der Zweite war lieb zu mir, nicht so der Erste.
    
    Seit ich 20 Jahre alt war, führe ich ein Tagebuch. Darin tauchten bis fast zum Ende meiner zweiten Ehe nur vier Männer auf, die ich an mich heran ließ. Alle Frauen um mich herum schwärmten vom Sex, ich nicht. Für mich war es ein notwendiges Übel, nichts was ich unbedingt haben müsste. Mit der Nummer fünf änderte sich alles! Er war es, was ich mir optisch und menschlich immer vorstellte, leider verheiratet, nur nicht mit mir. Wir lernten uns samt Ehepartnern kennen und pflegten eine leichte Freundschaft. Es ergab sich, was nicht geplant war. Wir landeten im Bett. Es war das erste Mal, dass ich Lust hatte, richtige Lust auf Sex. Schon bei diesem ersten Mal erlebte ich mehr als die Jahre zuvor, erlebte Hingabe, Zärtlichkeit, Erfüllung. Mit diesem Mann begann ich Sex zu lieben. Wir taten es miteinander so oft es ...
    ... ging. Zur Lust stellte sich Liebe ein, er wurde mein dritter Ehemann. Schon während unserer Liebeleien erfuhr ich von seiner damaligen Frau und deren ausschweifenden Lebensstils. Schon zum Anfang dieser neuen Ehe fühlte ich mich eingesperrt, fühlte mich verstanden und frei. Wir begannen unsere Träume und Wünsche zu formulieren und auszusprechen, ungeachtet dessen, ob sie jemals wahr werden könnten. Es waren zaghafte Träume über noch nicht praktizierte Stellungen, andere Orte und Hilfsmittel. Es waren Wünsche auf noch sehr tiefem Level.
    
    Mein Mann erzählte mir, was meine Vorgängerin so alles trieb und wie es anfangs verletzend war. Er hatte ihr Freiheit im Ausleben ihrer Sexualität gewährt, jedoch alles innerhalb von Grenzen und festgelegten Absprachen. Anfangs funktionierte es und es klappte zwischen ihnen gut. Dann aber setzte sie sich über alle gezogenen Grenzen hinweg.
    
    Auch mein Mann brachte dies alles zu Papier und ich durfte es lesen. Für mich äußerst überraschen, seiner Frau andere Sexualpartner zu gewähren. Anfangs konnte ich es nicht verstehen. Dann dazu was sie alles tat. Auch das entzog sich meiner Auffassungsgabe. Wir sprachen viel darüber und auch darüber warum er es zuließ, war daran erregend und auch abstoßend war. Langsam konnte ich mich hinein versetzen und lernte zu verstehen. Wir verknüpften seine und meine Erfahrungen. Ich musste erkennen, dass der Mittelweg zwischen beiden Erfahrungen wohl der Richtige sein wird.
    
    Ich lernte, dass ich mich auch dann ...
«123»