#024-JACAKA-Unser neues Leben 5
Datum: 24.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... noch, allein in die Kabine zu kommen. „Schade," hörte ich sie flüstern, „ich hätte Dir gerne geholfen." Ulla ging in die Kabine nebenan. Ich erledigte mein kleines Geschäft und war nicht überrascht, dass ich langsam geil wurde. Ich ging hinaus zum Waschbecken und wusch meine Hände. Über den großen Spiegel, sah ich Ulla lächelnd auf mich zukommen.
Sie drückte sich von hinten gegen mich und ließ ihre Hände über meinen Körper wandern. „Ich habe Lust auf Dich," flüsterte sie mir ins Ohr. Ich fühlte ihre Hand, wie sie meine heiße Muschi streichelte. „Pack Deine Brüste aus, ich will Deine geile Titten sehen!" Ich drehte mich zu ihr um. „Nicht hier, lasse uns woanders hingehen." Ulla schaute mich an, nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Kurze Zeit später standen wir in ihrem Zimmer und knutschten was das Zeug hielt. Gleichzeitig rissen wir uns unsere Kleidung vom Körper und als wir beide nackt waren, legten wir auf das Bett. Schwer atmend schauten wir uns an und brachten uns dann, ohne noch ein Wort zu sagen, in die 69-Position. Ich vergrub mein Gesicht voller Lust zwischen ihre Schenkel und leckte ihre klatsch nasse Pussi. Ich fühlte, wie ihre Zähne in meine Schamlippen bissen und wie ihre Lippen an meinem Kitzler saugten. Als sie dann noch zwei Finger in meine Vagina steckte, kam es mir. Ein langer, nasser Orgasmus belohnte sie für ihre Fotzenarbeit.
Als ich wieder bei Sinnen war, setzte ich alles daran, auch ihr eine Freude zu machen. Meine Zunge ...
... durchpflügte ihre Spalte, drei Finger fickten ihr Loch und einen Daumen vergrub ich in ihren Arsch. Auch Ulla war so angetörnt, dass sie diese Spielchen nicht lange aushielt und nach kurzer Zeit verkrampfte und ihren Orgasmus herausstöhnte. Danach gingen wir ins Bad und machten uns frisch. „Kein Wort zu unseren Männern," schwor mich Ulla ein. Aber versprochen habe ich es ihr nicht.
Karl erzählt:
Eigentlich sollte ich sauer sein, aber die Geschichte hatte mich so geil gemacht, dass ich Jasmin hinten einen der Felsen zog und sofort anfing, sie auszuziehen. Knutschend und fummelnd brachten wir uns auf Touren und es dauerte nicht lange, als sie mir ihre Kehrseite zuwandte und sich über einen Felsen legte. Mit dem Blick auf den Atlantik verpasste ich ihr meinen Prügel und fickte sie von hinten.
Ich hatte mich auf ihren Rücken gestützt und meine Hände massierten ihre dicken Brüste. Ihre harten Brustwaren drückten gegen meine Finger und ich packte zu und zwirbelten an ihnen. Jasmin stöhnte laut auf. Bei jedem Stoß ließ sie einen Seufzer frei und je fester ich sie nagelte, umso lauter stöhnte sie. Ihr nackter Hintern glänzte im Mondlicht und ich schlug zu. Mit der flachen Hand, erst ganz leicht tätschelnd, aber dann immer stärker, bis sie ihre Lust in einem langen Höhepunkt herauspresste. „Mach weiter, höre nicht auf," stöhnte sie und ich tat ihr den Gefallen. Hart und fest hämmerte mein Heinz in ihre Fotze und sie kam kurz darauf noch einmal, diesmal gleichzeitig mit mir.
Der neue ...