1. Die Hausparty der Vögel


    Datum: 26.09.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Jonna.
    
    Mila sah unschuldig lächelnd weg und zuckte mit den Schultern.
    
    "Gut. Ich auch nicht. Bist du bereit Nils?"
    
    Nils atmete noch immer schwer von seinem letzten Orgasmus, einige Tropfen Sperma tropften immer noch von seiner Eichel. Aber er nickte.
    
    Jonna sah allerdings dennoch, dass sie ihn noch nicht wieder voll fordern konnte. "Küss sie.", befahl sie nur und küsste ihn erstmal selbst. Ihre Zungen verschwanden ineinander, kämpften.
    
    Schnell wurde es Mila wieder zu langweilig, die beiden hatten sich schließlich immer. Jetzt war sie dran, befand Mila. Wieder stupste sie mit ihrem Po Jonna an. Diese hatte nur darauf gewartet. Ohne den Kuss mit Nils zu lösen, gab sie Mila einen leichten Klaps auf den Po und ließ ihre Hand über Milas Po wandern. Durch ihre Po-Ritze hindurch, weiter hinunter, bis sie das weit offene Loch endlich fand. Mit vier Finger gleichzeitig drang Jonna in sie ein.
    
    Mila biss in die Decke und stöhnte laut auf. Speichel floss aus ihrem Mund, sie konnte sich nicht mehr kontrollieren. Mit den Flüssigkeiten, die sie jetzt schon in dem Bett gelassen hatten, machte es den Braten allerdings ohnehin nicht mehr dick.
    
    Nils und Jonna grinsten sich an. Vorsichtig ihr nicht tatsächlich wehzutun, bewegte Jonna ihre Finger in ihrer besten Freundin. Nils legte sich halb neben, halb unter Mila und küsste sie. Sie gab ihr bestes die Küsse zu erwidern, aber die Empfindungen, die Jonna in ihrer Vagina auslöste, waren überwältigend. Sie war nicht mehr ...
    ... feucht, sie war nass. Jonna lehnte sich währenddessen langsam und etwas zögerlich zu der Scheide ihrer Freundin herunter. Langsam streckte ihre Zunge aus. Wie in Zeitlupe berührte sie Milas Klit. Zum ersten Mal leckte sie eine andere Frau, schmeckte sie eine andere Frau. Es fühlte sich gut an, richtig an. Und größtenteils schmeckte es einfach gut. Ein Teil davon war auch das Sperma ihres Freundes, aber dieser unbekannte, wobei auf seltsame Weise vertraute, Geschmack dominierte.
    
    Mila hielt die neue Stimulation nicht lange durch. Ihre Beine gaben nach und ihr Po viel schwer in die Matratze. Keine Sekunde ließ Jonna das gelten. Sofort zog sie Milas Po wieder hoch und ließ ihre Zunge erbarmungslos (L:) in sie hinein gleiten. Milas Stöhnen verwandelte sich in ein kurzes, durch die Decke gedämpftes Schreien. Jonna drückte ihre Zunge noch etwas tiefer in Mila hinein. Bewegte sie leicht in ihr. Wechselte zu ihrer Klit. Es gab so viele spannende Bereiche, die ihre Zunge erkunden wollte. Sie flog förmlich zwischen Milas Schamlippen hindurch und ertastete alles, was sie erreichen konnte. Mit den Händen an Milas Po, zog sie Mila weiter nach unten, drückte sie fest in ihr Gesicht. Jeder Laut, den Mila ausstieß und der durch die Decke gedämpft zu Jonna durchdrang, ließ sie motivierter lecken.
    
    Nils hatte sich inzwischen sanft von Milas Lippen gelöst. Man hätte es eh keinen richtigen Kuss nennen können, da Mila durchgehend lustvolle Geräusche ausstieß und sie außerdem gerade nicht fähig ...
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