1. Die Hausparty der Vögel


    Datum: 26.09.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... wie sie reagierte. Einen eindeutigen Wunsch und eine eindeutige Erwartung.
    
    Als Anni einmal kurz ihre Augen öffnete und den Penis vor ihrem Gesicht baumeln sah, wurde Jonna nicht enttäuscht. Ohne eine Sekunde zu zögern ließ Anni den Penis komplett in ihrem Mund verschwinden.
    
    Jonna drückte die kleine Klammer wieder auf Annis Klit. Anni stöhnte schmerzerfüllt auf Nils Penis, dann intensivierte sie deutlich ihre Bemühungen. Nils stöhnte, allerdings ganz ohne Schmerz. Jonna grinste. Noch nie hatte sie jemanden kennengelernt an dem sie ihren Sadismus so ausleben konnte.
    
    Die Möglichkeiten eröffneten sich in ihrem Kopf und sie musste sich zusammenreißen, um Realität und Fantasie noch einigermaßen auseinanderzuhalten. Immer mehr Klemmen nahm sie von Annis Brüsten ab und verteilte sie an Annis Schamlippen. Anni knurrte vor Schmerzen, aber sie drückte ihren Kopf immer härter auf Nils Penis. Jonna nahm es als Zustimmung. Wenn sie in dem Moment noch selbstkritisch gewesen wäre, hätte sie vielleicht erkannt, dass es größtenteils ihr Wunschdenken war. Zu ihrem Glück war es einer dieser Moment in dem Wunsch und Realität zusammenfielen.
    
    Anni war maximal in ihrem Film. Jonna war nicht Karsten, aber sie war gut. So anders. Bei Karsten musste sie sich alles selbst 'antun'. Jonna hatte solche vorbehalte nicht.
    
    Jonna griff Annis Hals, zu Annis Verdruss, ohne zuzudrücken.
    
    "Stehst du auf Analsex?", fragte Jonna. Anni nickte. Soweit das mit einem Penis im Mund möglich war. Jonna ...
    ... grinste breit. Sie auch. Ihre Hand wanderte Annis Rücken herunter. Mit einem eindeutigen Ziel:
    
    (L:) Annis Po und der Plug in ihm. Jonna half Anni auf die Knie zu kommen. Nach vorne auf die Hände gestützt, streckte Anni Jonna ihren Po entgegen. Immer noch hatte sie Nils Penis tief im Mund. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie weiterhin Karsten und Mila. Gespannt wartete sie darauf, was Jonna als nächstes tun würde.
    
    Karsten und Mila schienen weiterhin voll in ihrem eigenen Film zu sein. Mila bekam von Jonna, Nils und Anni nichts mehr mit. Karsten nahm sie zu sehr ein. Körperlich uns gedanklich. Sein Penis füllte sie aus und machte es ihr schwer irgendwas zu denken oder zu sprechen. Aber es war genau das, was er von ihr verlangte. Mit dem ersten Stoß hatte er verlangt, dass sie mit ihm sprach. Ihm sagte, wie geil er war, wie sehr er sie anmachte, wie gut es war seinen Penis zu spüren, was sie alternativ alles gerne mit ihm machen würde. Mit jeder Aussage waren seine Stöße intensiver geworden. Je höher die Intensität wurde, desto schwerer fiel es ihr zu denken. Aber er verlangte immer mehr.
    
    Obwohl es sich tatsächlich höllisch gut anfühlte, besser als sie sich selbst eingestehen wollte, merkte sie auch wieder, was sie an ihm genervt hatte.
    
    Sie ließ den Kopf an die Wand sinken. Schloss die Augen. Wollte ihn einfach nur spüren und nicht provozieren, dass es zu schnell vorbei war. Karstens Hand schloss sich um ihren Hals. Seine Lippen dicht an ihrem Ohr. Sie spürte seinen ...
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