Die brave Ehefrau - Teil 02
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... ihren Körper abgibt, sie anregt, wie viel sie darüber gelesen, von mir gehört und in Filmen gesehen hat. Sie hatte sichtlich Schwierigkeiten sich entsprechend auszudrücken, damals waren Worte wie ficken, Schwanz, Fotze für sie unaussprechlich, was ich irgendwie auch süß und reizvoll fand. Es war schlicht ein reizvolles Erlebnis eine reife Frau mit heißem Körper zu erleben, die nervös wie eine 16-jährige vor dem ersten Mal war. Sie spürte die brennenden Blicke des ihr gegenüber sitzenden Fremden, und doch durch die vielen Chats irgendwie vertrauten Mannes, vor allem auf ihren prächtigen Titten. 90 C, das wusste ich schon, rund, unter dem Shirt prall, die Nippel die sich frech durch den Stoff drückten. Ein einfach nur geiler Anblick der einen heißen Kontrast zu ihrem scheuen und mädchenhaften Auftreten bildete. Genau so sagte ich es ihr dann auch sehr direkt, und sie senkte immer wieder verschämt den Blick während ich ihr schilderte, was ihr scheinbar bislang nicht so bewusst war:
„Weißt du eigentlich wie der Anblick deiner Brüste auf mich, auf jeden Mann hier im Raum wirkt? Jeder stellt sich vor wie sie aussehen unter dem Shirt und dem völlig unnötigen BH, will sie freilegen, stellt sich vor dich anzufassen, diese harten vorstehenden Brustwarzen mit den Fingerspitzen zu berühren, erst sanft, dann fester. Sie in die Hand zu nehmen, zu streicheln, zu packen..."
Später schilderte sie mir, dass sie diese Worte mitten in den Schoß trafen, niemals hatte jemand so mit ihr ...
... geredet, direkt, gierig, sie offen als Sexobjekt betrachtet, ihr harte, in ihren Augen „schmutzige" Komplimente gemacht. Sie genoss es so angesprochen zu werden, zu sehen war aber nur, dass sich die prächtigen Nippel noch ein wenig mehr spannten, sie dabei jedoch immer wieder verschämt nach unten sah.
Ich hatte zwar schon vorher kaum Zweifel daran aber jetzt war ich mir sicher: Ich wollte den Körper dieser so geilen und so braven Frau, ich wollte ihn icht nur jetzt, mit einem schnellen harten Fick, sondern ich wollte sie besitzen, sie entwickeln, heranziehen.
Letztlich machte ich ihr klar, dass sie heute eine Entscheidung treffen muss. Ich sagte Ihr:
„Wir werden jetzt aufstehen und du hast dann zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst einfach und ich werde dir nicht böse sein. Oder du begleitest mich zu meinem Van und ich werde dir zeigen, wie begehrenswert dein Körper für einen fremden Mann ist."
Ich spürte wie diese direkte, fast schroffe, Ansage in ihr arbeitete, später beschrieb sie mir, dass sie dabei wieder die Bilder von ihrem Mann vor Augen hatte, der seine Mitarbeiterin fickt und dabei ganz offensichtlich Genuss, Lust, Geilheit verspürte. Plötzlich konnte ich den Ruck der durch sie ging nahezu körperlich spüren, sie sah mir in die Augen, was sie bis dahin fast völlig vermieden hatte, und sagte
„Lass uns zu deinem Auto gehen", und sie wusste in dem Moment genau, dass sie nun nach über 30 Jahren Ehe das erste Mal einen fremden Schwanz in ihrem Körper spüren ...