Maria. das neue Hausmädchen... freies Wochenende - Sexgeschichten

Maria. das neue Hausmädchen... freies Wochenende

Ein paar Wochen sind ins Land gegangen. Maria hatte sich gut eingelebt und erledigte ihre Arbeit zu aller Zufriedenheit, Auch ihre Kochkünste wurden aufs höchste gelobt. Daran das sich alle weiblichen Hausbewohner fast immer nackt bewegten, daran hatte sie sich inzwischen gewöhnt. In ihrem Elternhaus und in ihrer streng katholischen Schule war Freizügigkeit oder gar Nacktheit ein absolutes Tabu. Man duschte nicht einmal zusammen. Kurze Röcke oder gar Bikinis waren verpönt. So wäre ihre Kniekurze Uniform mit leichtem Ausschnitt schon ein Skandal gewesen. Aber der Tropensommer mit Temperaturen um 40 Grad und die nackten Mitbewohner taten ihr Ubriges. So wurde auch Marias Kleidung immer knapper, der Rock bedeckte nur knapp ihren Po, allerdings trug sie Panties, die keine Einblicke zuließen Das Top ersetzte sie bei grosser Hitze durch ein Bikini-Top. Manchmal, wenn es zu heiß war gab sie sogsr ihrem Bikini-Top hitzefrei. Allerdings fühlte sie sich mit blankem Busen in Gegenwart des Hausherren ein wenig unbehaglich.

Mit dem nackten Stallmädchen allerdings ritt sich auch mal oben ohne durch den Wald oder half so beim Ausmisten. Die beiden Töchter den Hause verzichteten beim Tennis oder beim Schwimmen vollständig auf Kleidung. Auch wenn der Hausherr mal eine Party gab, waren die Mädels komplett nackt. Heike bediente auch ohne Kleidung, nur Maria behielt Panties, Schürze und Oberteil an.

An diesem Wochenende schlug der Sommer nochmal brutal zu. 40 Grad und schwül, als ob ein ...

... Gewitter bevor stand. Aber Mittags brannte die Sonne noch vom Himmel. Heike arbeitete nackt aber schwitzte trotzdem schneller als sie trinken konnte. Maria begnügte sich mit ihren Pantes und einer Schürze. Ihre langen braunen Haare klebten am Körper und sie beeilte sich, mit ihrer Arbeit fertig zu werden. Als sie sich unbeobachtet fühlte, legte sie das bischen Kleidung auch noch ab und sprang nackt unter die Dusche am Pool. Plötzlich standen die Töchter um sie herum und hatten ein kleines Handtuch in der Hand. Sie riss es aus den Händen und bedeckte damit ihre Scham und rannte panisch in ihre Zimmer. Mit hochrotem Kopf bedeckte sie ihre Scham wieder und kehrte nach einigen Minuten zurück an die Arbeit. Die ganze Zeit hatte sich das Gefühl,als ob alle versuchten unter ihren Slip zu gucken. So war sie froh, endlich ihre Mittagsarbeit erledigt zu haben und zog sich dann in ihre kleine Wohnung zurück. Nach wenigen Minuten klopfte der Hausherr an ihre Tür und gab ihr für den Rest des Wochenendes frei. Grade stand sie wieder unter der Dusche kam Heike herein. Auch sie hatte grade geduscht. dachte aber nicht im Traum daran etwas anzuziehen. Auch sie hatte das Wochenende frei bekommen. Maris schlang sich ein Badetuch um die Hüften und nahm ein paar kalte Getränke aus dem Kühlschrank. Heike erzählte von einer Standdisco am See die sich am Abend besuchen wolle. Maria war noch nie in einer Disco... Also war ihre Neugierde geweckt und sie wollte mit. Also verabredeten sich die beiden für ...