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Eli - Julias Rache Teil 07
Datum: 29.09.2023, Kategorien: Lesben Sex
... Boden gelegt wurde. "Wenn du dich schon verbal widerspenstig verhältst, wie muss es dann körperlich sein?" Maike ging vor Nicky und zeigte ihr ein Ledergeschirr. Es war ein Armbinder, soviel konnte Nicky erkennen. Der Armbinder bestand aus je einem Gurt für die Oberarme, die mit einem Riemen auf dem Rücken verbunden waren. Durch eine längere Schlaufe wurden die Unterarme auf dem Rücken fixiert und mit dem Riemen verbunden. Maike fing an die eh schon regungslose Nicky mit dem Armbinder die Arme und Hände auf dem Rücken zu fixieren. Durch die gezwungene Haltung der Oberarme nach hinten wurden Nickys Brüste in den Latex des Bustiers gepresst. Nicky griff etwas vom Boden auf, "und da du zwar reden sollst, aber keine Widerworte werde ich dir das beibringen müssen. Mund auf Schlampe!" Wortlos öffnete Nicky ihren Mund und schon hatte sie einen Spreizknebel im Mund. "Und jetzt wollen wir dich mal aus diesem nuttigen Outfit befreien. Zu einer artigen Sklavin passt das ja mal so gar nicht". Maike stand vor Nicky. Sie betrachtete nochmal alles: der gezwungen geöffnete Mund, die erschrocken erwartungsvollen Augen, die herausgepressten noch gefangenen Titten, der rote Tange der die glühende Votze zwischen den gespreizten Beinen geradeso abdecken konnte. Maike genoss zum ersten Mal das Gefühl Dominant zu sein in vollen Zügen. Quälend langsam öffnete sie den Reißverschluss des schulterlosen Bustiers den Nicky trug. Langsam pressten sich die perfekten Titten von Nicky ...
... in die Freiheit. Es war ein unglaublicher Anblick. Als sie mit dem Reißverschluss unten ankam schnappte das gespannte Latex nach hinten weg und legte die ganze Schönheit frei. Nicky holte erholt Luft. Jetzt verstand Maike was Marion mit wunderbarem Körper gemeint hatte. "Deine Titten Sklavin, die sind ja mal abartig geil. Sind diese Prachtmöpse wirklich echt?" Nicky versuchte ein "ja Mistress" durch den Spreizknebel zu sagen, mehr als ein paar Krächzer und Speichelfäden kam allerdings nicht raus. "Na na na, nicht so hastig du Ferkel, du hast mich ja fast eingesaut mit deiner Sklavenspucke". Dann griff Maike nach einem der Speichelfäden die aus dem offenen Mund auf Nickys Brüste tropfen. Sie hielt den Faden hoch und verstrich ihn dann auf ihren eigenen Brüsten, die halb aus der offenen Stelle im Dekolleté ihres Catsuits herausschauen. "Vorbeugen und ablecken du Schwein", wies Maike sie an. Nicky beugte sich vorsichtig nach vorne. Es war schwierig mit gespreizten Beinen und den gefesselten Armen das Gleichgewicht zu halten. Maike genoss wie die warme Zunge ihrer Sklavin versuchte den Speichel von ihren Titten zu lecken. Wirklich was bringen tat es nichts, weil durch den gespreizten Mund immer mehr Speichel nach floss als Nicky auflecken konnte. Maike griff in Nickys Nacken und presste ihren Kopf in ihr Dekolleté. Die nach oben gepressten Titten und das Latex machten ein Luft holen für Nicky fast unmöglich. Maike genoss das Gefühl der aufkeimenden Panik in Nickys ...