Ein nacktes Jahr - 04 Die Liebhaber
Datum: 30.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... seinem steinharten Penis, der vorher schon immer wieder meinen Körper berührt und meine Lust gesteigert hatte, begann, sanft an ihm zu spielen, während er mit einer Hand am Eingang meiner Scheide herumfingerte, doch noch etwas ungelenk. Aber das würde ich ihm noch beibringen. Ich hatte nun definitiv Lust auf mehr und bewegte mich langsam zu seinem harten Penis herunter. Ich massierte ihn und seine prallen Hoden, während er eine Hand an meiner rechten Brust hatte und mit der anderen Hand an meiner nasse Mitte spielte, leider aber zu selten meine Perle dabei berücksichtigte. Ein Naturtalent war er trotz des Anschauungsunterrichts in der Familie nicht.
Daniel stöhnte vor Lust. Auch ich konnte es nicht mehr aushalten. „Soll ich dich jetzt mal richtig verwöhnen, so wie es deine Schwester macht?", fragte ich höchst erregt. „Jaaaa", stöhnte er. Ich bewegte meinen Kopf zu seinem knackigen, harten Luststab, den ich sanft rieb. Zuerst leckte ich vorsichtig die Eichel. Auf meiner Zungenspitze hatte ich einen leicht salzigen Geschmack. Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und begann, ihn zu lutschen. Daniel kochte nun vor Geilheit über, konnte es nicht mehr zurückhalten. Es kam ihm! Ich spürte, wie er seinen Saft in meinen Mund schoss. Aber das war mir viel zu früh! Sofort nahm ich seinen Luststab aus meinem Mund. Seine weiteren Entladungen spritzten in mein Gesicht. Und das war nicht gerade wenig. „Schon ganz der Vater", dachte ich...„Das ging mir jetzt aber ein bisschen zu ...
... schnell", sagte ich und lächelte ihn aus meinem mit seinem Sperma verschmierten Gesicht an. „Tut mir leid", sagte er. Es war ihm wohl etwas peinlich. „Ich konnte es nicht mehr einhalten." Das war verständlich. Ich hatte ihn wohl so geil gemacht, dass er einfach abspritzen musste. „Bist du jetzt sauer?" fragte er verlegen. „Nein, nicht schlimm", sagte ich. „Das wird schon, wenn Du erst einmal regelmäßig Sex hast."
Aber der richtige Geschlechtsverkehr hatte ja noch gar nicht stattgefunden. Jetzt mussten wir kurz warten, bis er wieder aufgeladen hatte, sein Luststab hart wurde. Daniel legte sich entspannt zurück und atmete tief durch. Ich kuschelte mich neben ihn und wir küssten uns erneut. Dabei hing noch immer sein Sperma in meinem Gesicht. Doch ich kam in meiner Lust gar nicht auf die Idee, es abzuwischen, weil der Geruch in diesem Moment einfach total geil waren. Beim Küssen musste er wohl selbst etwas von seinem Sperma geschmeckt haben, sagte aber nichts.
Wir entspannten uns, tranken was und ich hatte eine Idee, was ihn anturnen würde und er bei seiner Schwester sicher noch nicht gemacht hatte. „Leck meine Muschi!", sagte ich zu Daniel. „Was?" fragte er etwas überrascht. „Ich möchte, dass du mich leckst!" Das hatte er noch nie gemacht, kannte es bisher nur vom Zuschauen und anscheinend erregte der Gedanke ihn so sehr, dass er es sofort tat. Er legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel, zog meine Schamlippen auseinander und leckte los. Es war ein irres Gefühl, seine Zunge in ...