-
Ein Cuckolderlebnis mit meinem Freund Marcel
Datum: 03.04.2019, Kategorien: Cuckold
... dagegen wehren zu können auf einmal zum Orgasmus kam. Wie Wellen flutete er über mich hinweg und ich schämte mich fast dafür. Ich blickte etwas schuldig in die Augen meines Freundes und konnte zwar unbändige Lust aber auch irgendwie so etwas wie gekränkten Stolz darin erkennen. (Zumindest meinte mein Freund hinterher, dass es so etwas in der Art war) "Hey wenn ich deine Freundin von hinten nehme solltest du ganz nah dran sein." grinste Robert zu Marcel rüber. Ich blickte Robert etwas fragend an. "Ist das nicht etwas zu krass ?" fragte ich, etwas um Marcel besorgt. Doch der kam nur auf uns zu geschlichen und küsste mich. Dann legte er sich auf die Couch. "Dein Freund will das wohl auch." grinste Robert. Ich war erst etwas perplex, aber wenn das Marcel gefiel, tat ich das gerne für ihn. Ich kniete mich also verkehrt herum über Marcel, so dass er auf meine Muschi schaute. Dann klatschte Robert mir auf meinen Po, was mich zu einem kurzen erschreckten Aufschrei veranlasste und schob seinen Schwanz in mich rein. Marcel musste unter mir genau zuschauen. Ich fand es etwas befremdlich, aber anscheinend, schien es ihm zu gefallen. Ich stöhnte als Robert mich mit harten Stößen in der Doggystelllung nahm und massierte Marcels Eier und kraulte an seinem Käfig entlang. Er zuckte und wand sich etwas, was mich ein wenig amüsierte. Roberts Stöße wurden immer härter und mein Verlangen wuchs und wuchs. Ich war aber nicht darauf vorbereitet als, er plötzlich seinen Schwanz aus meiner ...
... kleinen Muschi zog und kurzerhand in mein Hinterstübchen beförderte. Es tat im ersten Moment echt verdammt weh, auch wenn Robert es einigermaßen vorsichtig machte. "Jetzt ficke ich dich schön in den Arsch!" meinte Robert triumphierend zu mir. Für Kerle scheint das irgendwie immer etwas Besonderes zu sein. Mir tat die ersten Momente aber einfach nur weh. Danach ging es und ich genoss es sogar. Robert bewegte sich immer schneller und schnaufte und stöhnte dabei. "Ich will auf dein Gesicht spritzen!" keuchte er plötzlich. Ich wollte erst nein sagen, weil das selbst Marcel noch nie machen durfte...aber irgendwie lies ich es dann doch zu. Robert zog seinen Penis aus meinem kleinen Arschloch und ich kniete mich neben Marcel auf den Boden. Ich schaute kurz in sein gerötetes Gesicht, dass einen leicht ungläubigen Ausdruck angenommen hatte. Dann kniff ich Augen und Mund zu als, auch schon eine Ladung Sperma auf mein Gesicht spritzte. Es fühlte sich heiß auf meinen Wangen und meinem Mund an und schmeckte irgendwie etwas salzig. "Ein Taschentuch.." rief ich ein wenig angeekelt und just hatte ich eines in der Hand. Ich wischte mir das Sperma aus meinem Gesicht und sah, das Marcel mir die Taschentücher gegeben hatte. Ich verschwand kurz im Bad und wusch mir mein Gesicht. Danach kam ich zurück ins Wohnzimmer wo mich schon Marcel und Robert erwarteten. Erst küsste mich Robert innig und bedankte sich für den guten Sex und dann knutschte Marcel rum der sich ebenfalls bei mir bedankte. Wir ...