1. Meine Kleine Schwester Madelaine 04


    Datum: 01.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch in Boxershorts und dem offenen Hemd halb auf dem Rücken und halb auf meiner rechten Seite, Madelaine zugewandt. Sie trug noch ihre super-engen Ledershorts und lag auf ihrer linken Seite. Wir sahen uns in die Augen; beide den Moment genießend und unsicher, wie das genau weiter gehen sollte.
    
    Ich gab mir einen Ruck, wand mich umständlich aus den Shorts und kümmerte mich wieder um Madelaine's Busen. Sie ließ sich eine Weile verwöhnen, dann wanderten ihre Finger über meinen Bauch und fanden alsbald meinen Bengel, der vor Freude schon tropfte. Ihre langen Finger umschlossen mich und begannen mit langsamen Auf- und Ab-Bewegungen.
    
    In meiner Alkohol-geschwängerten Phantasie bildeten sich wilde Vorstellungen. Sollte ich mich einfach auf Madelaine setzen, meinen Bengel zwischen ihre Brüste drücken und sie anspritzen, genauso wie diese Tittenficks auf den Porno-Seiten immer daherkamen? Oder noch besser, vielleicht sollte ich sie gerade hinaus um einen Blowjob bitten? Oder gerade aufs Ganze gehen? Ich verwarf diese Gedanken schnell wieder. Ich hatte nun 24 Jahre gewartet, also war keine Eile angesagt.
    
    «Hallo, hier Erde, wo bist Du?» beklagte sie sich.
    
    «Entschuldige, ich stehe etwas neben den Schuhen, wie Du Dir denken kannst».
    
    «Dann hör' auf zu plappern, mach einfach weiter und geniess' es».
    
    Also drehte ich mich ganz zu ihr, nahm beide Hände zu Hilfe, massierte beide Brüste, spielte mit ihren Nippeln, umspielte die großzügigen Rundungen, drückte mal fester und ...
    ... mal weniger fest zu, während Madelaine ihre Hände immer schneller an meinem Ständer hoch und wieder runtergleiten ließ. Ich kann mich nicht erinnern, wie lange dieses Spiel dauerte.
    
    «Madelaine, wenn Du so weitermachst, dann.....»
    
    Weiter kam ich nicht.
    
    Was dann genau geschah, entzieht sich meiner genauen Erinnerung. Plötzlich sah ich nur noch Sterne, schrie einen Orgasmus in unser Wohnzimmer, während mein Bengel zuckte und ich mich beinahe Fontänen-artig über unsere Oberkörper ergoss. Es spritzte, spritzte und spritzte scheinbar ohne Ende. Der Saft landete auf meinem Bauch, Madelaine's Brüsten, ihren Händen, Unterarmen, ein wenig Sperma gar auf ihrem und meinem Gesicht. Derart war's mir noch nie gekommen.
    
    Nach diesem Abgang war ich derart fertig, dass ich völlig ermattet wieder einschlief.
    
    Nach einer Weile wachte ich auf, vier Uhr in der Früh, wir klebten aneinander. Ihre Brüste lagen wie angeleimt auf meinem Oberkörper und ihr Oberarm wie fest gezurrt auf meinem Bauch. Madelaine erwachte ebenfalls.
    
    «Ihhh, Brüderchen, ziemliche Schweinerei hast Du veranstaltet», stänkerte sie. Es roch nach Sperma und Alkohol.
    
    «Du bist an allem schuld, Schwesterherz».
    
    «Ja sicher, du geiler, unschuldiger Kerl».
    
    «Komm, lass uns nach oben gehen und duschen. Diese Klebe muss weg».
    
    Ich löste mich von ihr, stand auf und zog sie vom Sofa hoch. Madelaine war noch immer angedudelt. Ergo schob ich sie vor mir die Treppe hoch. Meine kleine Schwester, nur noch in den knappen ...