Das Leben Einer TS
Datum: 02.10.2023,
Kategorien:
Transen
... wirklich miterleben, nicht im Schlaf zwischen Traum und Wirklichkeit.
Ich würde mich freuen wenn du dich irgendwann dazu durchringst. Nur bitte nicht mehr heute Abend, ich bin doch müde. Ich wünsche dir eine gute Nacht.
Dir auch eine gute Nacht Georg.
Wir beide schliefen sehr schnell ein.
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Hatte ich gedacht er wird mich heute Nacht umarmen, so wurde ich leider enttäuscht.
Der Wecker klingelt für mich doch sehr ungewohnt um 5 Uhr. Erst als ich ein brummen neben mir hörte wurde ich schlagartig wach und erinnerte mich wieder daran das nicht meine Frau, sondern Walter mein Nachbar neben mir im Bett lag.
Ich wollte mich zu ihm hindrehen, aber da umarmte er mich von hinten und drücke mich an sich. Ich spürte wie seine morgen Latte sich an meinen hintern bohrte. Dann drückt er ihn ganz weit nach unten so als ob er eine Frau ficken will und das Loch suchte. Nach einiger Zeit wurde er wohl wacher und sagte dann leise. Entschuldige. Ich dachte es wäre Gerda.
Kein Problem. Du weißt, wenn du willst, nimm mich. Er setze seinen Schwanz an mein Loch an und drückte vorsichtig zu. Aber auf Grund dass alles trocken war, ging es nicht.
Ich sagte nur, warte. Nahm ich etwas Gel, rieb damit seinen Schwanz und mein Loch ein. Wieder setzte er an und ganz langsam drückte er ihn mir rein. Kein Schmerz, wie ich befürchtete. Es war herrlich.
Er drückte ihn bis zum Anschlag rein und blieb dort. Dann nach einer Weile fragte er: alles gut?
Ja kein Problem du kannst ...
... gern weitermachen.
Er zog dann langsam zurück bis nur die Eichel noch drin war und stieß dann wieder rein. In einem langsamen Rhythmus fickte er mich. Zuerst wollte ich es gar nicht glauben, aber auf Grund dass sein Schwanz etwas gebogen war kam er immer über meine Prostata. Ich ging ab wie ein Zäpfchen. Es war unglaublich. Ich stöhnte auf und sagte ja mach weiter und schneller und etwas härter. Das ist soo schön. Er kam meinem Wunsch nach und sagte oh ja, das ist fantastisch. Das tut so gut, aber lange kann ich nicht mehr. Ich stöhnte, das macht nix. Mach einfach weiter so lange du kannst. Er fickte mich bestimmt 10 Minuten lang bis er aufstöhnte und sagte ich kommmmme. Das brachte mich auch über die klippe und ich erlebte meinen ersten analen Orgasmus, der nicht von einem Strapon kam.
Wir beide stöhnten leise in unseren Nachwehen vom Orgasmus. Ich sagte nur bleib drin solange es geht...
Er tat mir den Gefallen, doch irgendwann wurde er schlapp und rutsche raus. Das war toll, aber jetzt brauch ich eine Dusche, sagte er. Mach das. Ich mach inzwischen Frühstück und wenn du weg bist, geh ich duschen.
Am Frühstückstisch reden wir beide völlig normal mit einander, das Thema Sex kam nicht zur Sprache.
Ich machte ihm noch sein Brot zum Mitnehmen, während er sich Schuhe und Jacke anzog.
Er schaute mich an und sagt danke: Danke für alles.
Ist schon gut. Sagte ich wir sehen uns heute Abend.
Ich saß noch eine Weile am Tisch und lies mir alles durch den Kopf ...