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Gerds Besuch
Datum: 02.10.2023, Kategorien: Gruppensex
... bekommen und so zog ich mich aus und stellte mich breitbeinig vor sie. Sie hielt sich an mir fest und begann sofort zu saugen. Alle paar Sekunden öffnete sie stöhnend den Mund um Luft zu bekommen und ihr heißer Atem strich dabei jedes Mal über meinen zum platzen gespannten Penis. Dann saugte sie ihn wieder zwischen die weichen Lippen und umspielte ihn mit der Zunge. Sie stöhnte in immer kürzeren Intervallen und als ich meinen Orgasmus kommen spürte, zog ich ihn wie gewohnt zurück. Anstatt aus der Schusslinie zu gehen wie sie es sonst tut, postierte sie sich mit weit geöffneten Mund vor meinen Penis und starrte laut stöhnend wie gebannt auf meine Eichel. Ich hatte bereits den ganzen Tag eine Riesenspannung aufgebaut und als die sich nun entlud und gewaltvoll in ihren Mund und auf ihr Gesicht schoss, da schob es sie zum zweiten Mal über den Berg und sie zitterte und bebte aufgespießt auf Gerds Pfahl während ich ihr Gesicht voll spritzte. Sie stand auf und wischte sich mit zittrigen Beinen das Gesicht ab als Gerd, der inzwischen auch aufgestanden war, fragte: "Lasst uns zu eurem Bett gehen, ja?" Anne stöhnte und sagte: "Oh Gerd, ich brauch jetzt erstmal eine Pause". Gerd zog sich missmutig das Kondom herunter und sagte: "Wie jetzt? Ich sag dir was. Ich gehe jetzt zur Toilette und wenn ich zurückkomme liegst du auf dem Bett und wartest auf mich, OK?" Anne antwortete nicht ganz glücklich: "Na gut, aber du kannst dir ruhig Zeit lassen denn ich brauche echt eine Pause.". Anne hatte ...
... kaum ausgeredet als Gerd sagte: "Nein, nein noch ganz anders. Würde dir so etwas gefallen? Du lässt dich von deinem Mann auf dem Bett fesseln. Würde dir das gefallen? Das ist doch eine tolle Idee, oder?" Zu meinem Erstaunen schmunzelte sie und fragte mich verschmitzt: "Würdest du das machen?" Gerd wartete meine Antwort nicht ab sondern ging mit den Worten "Super, ihr kriegt das schon hin. Ich muss jetzt mal für kleine Jungs. Bis gleich!" zur Toilette. Auch Anne schien davon auszugehen dass ich einverstanden wäre denn sie ging grinsend ins Schlafzimmer. Ich holte aus dem Keller Reste von einem dicken Baumwollseil und ging damit ins Schlafzimmer. Anne lag auf dem Bett und als sie mich reinkommen hörte, legte sie sich schmunzelnd auf den Rücken und streckte Arme und Beine in Richtung der jeweiligen Bettecke aus. Ich band ihr zuerst die Hände fest und dann schob ich ihr, obwohl sie protestierte, ein dickes Kissen unter den Hintern und band dann erst ihre Beine fest. Es sah obszön aus wie sie mit gespreizten Beinen und durch das Kissen herausgestellten Becken da lag. Sie schmunzelte nicht mehr sondern wand sich und versuchte das Kissen durch hin und her bewegen los zu werden was ihr aber nicht gelang. Erschöpft bettelte sie: "Schatz nimm bitte das Kissen raus!" und als ich nicht reagierte flehte sie: "Schatz, bitte. Ich will nicht dass er mich so .." Sie kam nicht weiter, denn er kam in diesem Moment herein. Anne stöhnte entsetzt auf und zerrte panisch an den Seilen so dass ihr ...