Cuba Libre
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
Anal
... richtige Antwort geben, die auch nicht leicht ausgefallen wäre. Die Geschichte hatte schon etwas an sich, war eben heiß und wohl vor allem für Männer gedacht, ein wenig zu machohaft sogar geschrieben. Aber, verdammt noch mal, ja sie hatte ihre Wirkung auch an mir erzielt.
»Jaa...« - immer noch kam die Antwort leise und ein wenig beschämt über meine Lippen.
Dass auch er erregt war, wusste ich, nein sah ich doch die starke Beule, selbst wenn ich nicht dort hin blicken wollte oder fast zu offenkundig den Blick vermied.
Er grinste und entwand sich ein wenig meiner direkten Nähe, mit der ich meine Hitzen auf ihn übertrug.
»Komm!« Sein Ton war nun wie ein Befehl, hart und fast brutal wirkend, obwohl mir klar war, dass ich nichts zu befürchten hatte.
»Dreh dich um - auf die Bank hinauf!«
Nur ein wenig langsam, aber schon erahnend, was er vorhaben musste, so geil wie auch er geworden war, folgte ich der Anweisung. Fast provokant langsam erhob ich mich vom Sitzen und drehte mich um, kniete auf die Bank, den Kopf über die Lehne gelegt. Ob ich über meine Schulter zurück blicken sollte, fragte ich mich und entschied mich, nur zu reagieren auf das, was er wollte.
»Höschen hinunter!«
Fast hätte ich gebrüllt, so geil waren seine Worte.
Wie eine Peitsche kam der Befehl auf mich hernieder und ich war schon in erregter Trance, wie meine Finger in das Gummiband sich hinein zwängten und es nach unten schoben.
Bis zur Kniekehle hin, dann ließ er mich stoppen - ...
... so wohl wie es in der Geschichte auch beschrieben war. Das das gerollte Höschen dann wie eine Fessel wirkte, mich am Fortlaufen gehindert hätte ... falls das überhaupt nur hätte ein Thema sein können.
Ein Rascheln hörte ich hinter mir und ein kurzes Surren. Mit Sicherheit war er aus seiner Hose gestiegen, oder hatte wenigstens den Reißverschluss geöffnet.
»Rock hoch ... und Beine ... auseinander!«
Ich schluckte und tat es, fühlte den kurzen Luftzug, der über meine nackten Pobacken streifte und unterdrückte einen ersten kurzen Schrei, der mir ansonsten vollkommen unbegründet über die Lippen geflossen wäre.
»Oh ja - du bist nass ... dir hat das mehr als nur gefallen, meine kleine geile Schlampe! Du ... brauchst es wohl ... wieder einmal!«
Ich nickte oder waren es doch meine Lippen, die hier ein kaum hörbares »Ja« hauchten und das bestätigten, was ohnehin offenkundig war.
Das war kein nasser Streifen in meinem zusammen gerollten Höschen, das war als hätte ich mich in eine Pfütze gesetzt. Klatschnass, so wie es zwischen meinen pulsierend aufgeschwollenen Lippen war, so hatte ich dieses Zeichen sichtbar und riechbar in da Weiß hinein gedrückt.
»Du weißt, warum ich diese Geschichte gewählt habe?«, fing es mir ganz ehrlich erst in dem Moment zu dämmern an, als er mich so eindeutig darauf hinwies, dass es intensiver wohl kaum gehen konnte.
Seine Finger waren schon zwischen meine Beine gewandert und drängten sich streichelnd und prüfend nach oben, hin zur ...