Eine Dienstreise mit Überraschung
Datum: 03.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Eine Dienstreise .....................
Da war ich also, geschafft; die erste Etappe meiner Dienstreise war erreicht, nun nur noch das Hotel finden. Nach ein paar Ehrenrunden um den Block, in dem sich das Hotel befand, konnte ich endlich aus meinem Auto steigen. Mein Müdigkeit war wie weggeblasen, als ich das Hotel betrat; eine angenehme Atmosphäre empfing mich, der Portier war sehr freundlich u. im Nu hatte ich ein- checkt u. fuhr anschließend mit dem Lift zu meinem Zimmer im zweiten Stock.
Da lag ich nun, Beine u. Arme ausgestreckt, die Augen geschlossen, auf meinem riesigen französischem Bett u. überlegte was ich bis morgen früh, zum offiziellem Empfang meiner Firma, alles anstellen würde. Es war 18.00 Uhr u. ich beschloss, ein ausgiebiges, erfrischendes Bad zu nehmen. Gesagt getan, ich begab mich ins Bad u. ließ Wasser in die riesige Wanne einlaufen. Nachdem alles gerichtet war, entkleidete ich mich u. stieg mit einem Glas Sekt in der Hand in die Wanne, genoss das Bad in vollen Zügen....... trank noch ein Glas!
Nach dem Bad stand ich nackt vor dem riesigen Spiegel u. überlegte was ich anziehen sollte, Ich entschied mich für mein dunkelrotes Lieblingskleid, es war schulterfrei u. hatte einen sehr gewagten Schlitz vom Fuß bis fast an die Hüfte, aber es passte mir ausgezeichnet u. ich fühlte mich sehr wohl darin, darunter entschied ich mich für schwarze, halterlose Strümpfe u. nur einen dünnen String, einen Büstenhalter brauchte ich nicht, meine Brüste waren zwar ...
... voll, aber sie standen noch immer schön stramm u. das mit meinen fast 35 Jahren, ich war ein bisschen stolz auf sie. So schick bekleidet verließ ich mein Zimmer u. fuhr hinunter zum Speisesaal!
Ich nippte gerade an meinem Rotwein, als mich der Kellner fragte, ob er noch jemand an meinen Tisch setzen dürfte. Ich nickte u. wartete voller Neugierde, wer da wohl erscheinen würde. Dann erschien sie................ mir stockte der Atem, ein Bild von Frau erschien da auf der Bildfläche. In schicker Abendrobe, schulterfrei wie ich, stand sie vor mir u. lächelte mich an. Nach kurzer Begrüßung nahm sie Platz u. sie musste mir meine Verwirrung wohl angesehen haben, als sie meinte: haben sie jemand anderen erwartet? Mein nein kam eher stotternd von meinen Lippen, so berauscht war ich von dieser Frau, da stimmte alles. Sie war etwa in meinem Alter u. sah sehr gut aus.
Gemeinsam bestellten wir unser Abendessen u. kamen langsam in's Gespräch. Sie sei auf der Durchreise, habe morgen einen Termin hier im Hotel u. wolle sich noch einen gemütlichen Abend machen. Als ich meinte, bei mir wäre es fast genau so, mussten wir Beide lachen u. das Eis schien gebrochen. Nach dem Essen, beim Kaffee, fragte sie mich leicht verlegen, ob ich ein Lokal wüsste, in dem eigentlich nur Frauen verkehrten...... ich verneinte u. sagte das wir uns im Taxi danach er- kundigen könnten. Sie hielt das für eine gute Idee, denn wir hatten beide längst festgestellt, dass wir auf der selben Wellenlänge waren, dem selben ...