1. Die Belohnung - Teil 07


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Reif

    ... Na ja, so kam das dann."
    
    „Gott sei Dank hast Du mir das Angebot gemacht."
    
    „Ja, Gott sei Dank."
    
    Wir trinken und küssen uns wieder, erst sanft, dann mit Zunge.
    
    „Sag mal", frage ich dann. „Beim ersten Mal hattest Du es ja mir nur mit der Hand machen wollen. War das ehrlich so oder wolltest Du mich nur leichter rumkriegen?"
    
    Birgit zuckt die Schultern.
    
    „Keine Ahnung. Vermutlich beides.
    
    Einerseits wollte ich Dich ja Deiner Frau nicht wegnehmen und dachte mir, wenn ich Dir nur einen Handjob gebe, ist das nicht so schlimm.
    
    Aber ich denke, ich hatte schon auf eine Revanche von Dir gehofft.
    
    Die ja dann auch gekommen ist.
    
    Und ehrlich gesagt, ist es auch gut, wie es sich entwickelt hat.
    
    Es war toll, endlich mal wieder einen Mann in mir zu haben.
    
    Wenn auch nur einige Minuten in der Ankleide...." Sie zwinkert mir zu.
    
    „Heute haben wir dafür mehr Zeit und ich freue ich mich schon darauf, wieder in Dir zu sein."
    
    „Du, Martin?"
    
    „Ja?"
    
    „Also, da wir ja heute Zeit haben.... Also, ich wollte mal wissen, ob es okay wäre, wenn ich mir mal einen Traum erfülle?"
    
    „Einen Traum?"
    
    „Ja, ich hatte schon immer einen gewissen Traum, den ich nie ausgelebt habe."
    
    „Erzähl mal, da bin ich ja gespannt. Soll ich Dich auspeitschen? Oder Dein Sklave sein?"
    
    „Nein, das nicht." Birgit lacht. „Jedenfalls nicht heute."
    
    Sie zögert kurz und nimmt sich dann ein Herz.
    
    „Also", sie wird rot wie ein junges Mädchen
    
    „ich habe diesen Traum, dass ich ganz nackt bin ...
    ... und an ein Bett gefesselt.
    
    So auf meinem Rücken, so dass meine Arme und meine Beine jeweils an einem Bettpfosten festgebunden sind.
    
    Und dass dann ein Mann .... also .... verwöhnt, aber eben auch fordernd ..... macht, was ihm gefällt."
    
    „Und das möchtest Du jetzt gerne machen?" (wäre was neues und für mich ganz ungewohnt)
    
    .
    
    „Wenn das okay für Dich ist?" Birgit schaut mich zweifelnd an.
    
    Ich trinke den letzten Schluck Sekt, stelle mein leeres Glas weg
    
    Wir können es ja versuchen ob das ok für mich ist.
    
    Zehn Minuten später ist alles so wie in Birgits Phantasie.
    
    Birgit liegt auf dem Bett. Ihre Beine und Arme habe ich mit Seidenstrümpfen -- etwas Anderes hatten wir nicht zur Hand -- an die Bettpfosten gebunden.
    
    Birgit trägt nur ein Höschen und obenherum ein leicht durchsichtiges Top. Ich kann ihre dicken Nippel durchscheinen sehen.
    
    Auf Birgits Wunsch habe ich sie ferner mit einer Augenbinde versehen. Wir haben noch kurz besprochen, was sich Birgit wünscht. Wünsche, die ich ihr nur zu gerne erfüllen möchte.
    
    Birgit liegt auf dem Bett und erwartet mich. Vom Fuß des Bettes gehe ich leise zu einer Seite.
    
    Ich strecke meine Hand aus und greife an ihre Brust.
    
    Drücke kräftig zu. Birgit juchzt einen unterdrückten Schrei und bäumt sich etwas auf.
    
    Ich massiere ihre Brust, hart und fordernd. So wie es sich Birgit gewünscht hat.
    
    Lasse meine Hand zur anderen Brust gleiten und greife auch dort zu. Jetzt knie ich mich auf das Bett neben ihren Kopf. Ich ...