1. Was sich so ergibt Teil 2


    Datum: 06.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Anal

    ... ganz im Gegenteil zeigten sie mir einfach, dass neben mir eine reife und doch sehr attraktive Frau in ihrem Bett lag. Den Lippenstift, den sie sicher getragen hatte, hatte sie sich abgewischt. Im Sonnenlicht, das jetzt schon durch das Fenster schien, waren ganz kleine, feine Haare an ihrer Oberlippe zu sehen. Auch diese kannte ich nicht und fielen mir vielleicht auch jetzt auf, da die Sonne genau im richtigen Winkel auf ihr Gesicht schien. Mir kam in den Sinn, dass diese Lippen vor einigen Stunden ziemlich sicher einen anderen Mann geküsst hatten, und doch, es machte mir nichts aus. Ganz im Gegenteil überkam mich ein Gefühl des Stolzes, dass diese hübsche, auch von anderen Männern begehrte Frau vor mir die meine war.
    
    So leise es ging, schlich ich aus dem Schlafzimmer. Normalerweise war Andrea eigentlich derjenige, der als erster aus den Federn kam. Da sie heute noch um diese Zeit schlief, konnte nur heißen, dass es sehr spät geworden war. Aber sie sollte sich ruhig ausruhen, der interessantere Teil sollte ja noch kommen.
    
    Meinen Gedanken nachhängend frühstückte ich und räumte dann etwas in der Wohnung umher. Es war mehr eine Beschäftigungstherapie, als wirklich ein Aufräumen. Irgendwann stand dann plötzlich meine Frau in der Türe. Ich hatte sie gar nicht kommen gehört. Sie lehnte mit der Schulter am Türstock und sah mir zu. Als ich sie bemerkte, hauchte sie mir einen Kuss zu. Ich lächelte sie an, ging auf sie zu und gab ihr auf die Stirn einen guten Morgenkuss.
    
    Sie ...
    ... sah jetzt anders aus, als zuvor im Bett. Ihr Haar war zerzaust und ihr Gesicht machte einen verschlafenen Eindruck.
    
    „Wenn ich dich so ansehe, ist es sehr spät geworden“, flachste ich.
    
    „Eigentlich früh“, meinte sie und verzog ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen.
    
    Ich wollte gerade Fragen wie früh, als Andrea gleich fortfuhr:
    
    „und bevor du mehr wissen willst, lass mich zuerst frühstücken und mich frisch machen. Dann können wir über das weitere Reden.“
    
    „Klar“ meinte ich verständnisvoll, doch dann schien es sich meine Frau anders zu überlegen. Sie überlegte kurz, ging dann mit lasziven, verführerischen Schritten auf mich zu und blieb dann so einen Meter vor mir stehen.
    
    „Aber einen kleinen Vorgeschmack kann ich dir ja schon geben“, meinte sie und hob ihr Nachthemd nach oben. Zu meiner Überraschung trug sie keinen Slip und so zeigte sie mir ihre nackte Scham. Aber kaum hatte ich ihr Geschlecht gesehen, ließ sie auch schon wieder ihr Nachthemd nach unten fallen.
    
    Als ich sie fragend ansah, meinte sie nur, dass das, was da fehle, sie gestern Abend leider irgendwo verloren habe. Dann drehte sie sich mit einem schelmischen Grinsen um und verschwand in Richtung Bad, wo ich bald darauf das Wasser der Dusche prasseln hörte. Aber was sollte jetzt diese Anspielung, dass sie ihr Höschen verloren hatte? Hatte sie doch..?
    
    Bis sie wieder in einen Bademantel gehüllt zurückkam, hatte ich für sie den Frühstückstisch gedeckt und ihre Tasse bereits mit heißen, frischen Kaffee ...
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