1. Das Loch


    Datum: 06.10.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... und blau wilder Lavendelbüsche begrenzt war. Auf der linken Seite lag der Bach in ruhigem tiefen Blau, der je weiter er zu Mitte kam immer türkiser wurde. Das war der Inbegriff einer blauen Lagune. Es war atemberaubend schön.
    
    „Belana", sagte Anton neben mir und ich sah, dass er neben mir kniete. „Du bist das Licht meines Herzen und die Freude meiner Seele, möchtest du meine Frau werden?"
    
    Ich flog ihm grade zu in die Arme.
    
    „Ja, ja, ja", und ich küsste ihn wild und ausgiebig, völlig unsere Umgebung vergessend. Wir hatten unser Spiel schon so weit getrieben, dass der seine bereit war, da wurden wir uns des Schluchzen neben uns gewahr. Leonie saß da, mit Tränen feuchten Wangen und sah uns an.
    
    „Das ist so schön", sagte sie. „Als wenn man in eine Filmszene reingekrochen wäre."
    
    Ich schaute Anton an, der Leonie genauso wie ich total liebgewonnen hatte und er nickte.
    
    „Leonie?" sagte ich. „Möchtest du unsere Brautjungfer werden?"
    
    „Ich?"
    
    „Ist hier noch ein Frau, die uns näher ist als sonst ein Mensch auf der Welt?"
    
    „Oh danke", und sie ließ sich in unsere Arme fallen und wir küssten uns alle nacheinander. Wir liebkosten bald nicht nur mit Küssen auf die Lippen. Ich begann meine Küsse an ihr herunter wandern zu lassen, während sie die Küsse ...
    ... Antons erwiderte. Je mehr wir uns streichelten, um so intensiver wurden auch unsere körperliche Lust aufeinander. Vorsichtig strich ich mit meiner Hand ihren nackten Bauch hinab und streichelte zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Ich griff mir meines Mannes Teil und rieb ihn an ihrer Scham. Meinen Mund brachte ich zu ihrem Ohr.
    
    „Willst du ihn?"
    
    „Ja, aber es ist doch jetzt deiner?" seufzte sie.
    
    „Sollen wir ihn uns teilen? Er hat genug für uns beide."
    
    Ich weiß heute nicht wirklich, was mich bei diesem Satz geritten hatte. Aber könnte es sein, dass ich mich da schon in sie verliebt hatte, in diese dürre süße schüchterne herzensgute Frau?
    
    Ich drückte Antons gegen ihren Eingang und ließ ihn dort eindringen. Sie warf vor entzücken den Kopf nach hinten. Ich küsste sie auf dem ganzen Weg ausgiebig, bis ihr Schrei der Erlösung von den Kesselwänden halte.
    
    Ab da waren wir zusammen, alle drei. Muss ich sagen, dass wir nach den zwei Wochen in der Schlucht noch eine Woche in einer Pension zusammen verbrachten? Jedenfalls leben wir seit fünf Jahren zusammen und ich bereue keinen einzigen Tag davon. Und als Andenken an den romantischsten Ort der Welt hat Anton aus der Holzplatte mit Loch drei Ringe drechseln lassen, die uns nun auf ewig verbinden. 
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