Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil I
Datum: 07.10.2023,
Kategorien:
Schwule
Transen
Der Nachbar hatte mich jetzt schon zum zweiten Mal erwischt. Ich hatte ihm vom Trottoir aus zugeschaut, wie er im Wohnzimmer nackt rumgelaufen war und sich dann auf dem Sofa vor dem TV befriedigt hatte. Er war etwa 50-jährig, korpulent, hatte breite Schultern, einen Bauchansatz und vor allem einen normal langen, aber dicken Schwanz, der unter dem Bauch hervorstand und dazu dicke hängende Eier.
Ich war nicht schwul, ich fand Frauenkörper sehr geil, aber ich war derzeit völlig auf harte steife schwänze fixiert. Und da war der wichsende Nachbar eben grad zur Stelle. Ich stand im Gebüsch zu seinem Garten, schaute durch die grosse Glasfront zu, wie er wichste. Ich ging näher ran, holte meinen Schwanz raus und wichste ebenfalls dabei. Dann sah er mich. Wie der Blitz stand er auf, zog eine Hose an und bevor ich richtig realisierte, was passierte, stand er neben mir, packte mich am Arm und zog mich ins Haus.
Ich versuchte, meinen steifen Schwanz einzupacken, doch er hielt mich fest, schrie mich an, was ich in seinem Garten zu suchen hätte. Ich war starr vor Schreck, zuckte zusammen, als er hinter mir stand, mir auf den Hinterkopf schlug. Er war dabei so nahe, dass ich seinen nackten Bauch am Rücken spürte. Während er vor mir fluchte, schaute ich an ihm vorbei zu einem TV. Dort lief der Pornofilm weiter, zu dem er gewichst hatte. Ein Schwarzer vögelte gerade eine mollige blonde Frau so hart, dass sie schrie. Zum Glück war der Ton ganz leise eingestellt. Die Nahaufnahme zeigte, ...
... dass sein megamässiges Rohr in ihrem Arsch steckte.
Sowas hatte ich noch nie gesehen, entsprechend steif blieb mein Schwanz, den ich noch immer nicht eingepackt hatte. Unbewusst fing ich an zu wichsen, hörte ihm nicht mehr zu. Irgendwann realisierte er, dass der Film noch lief. Er stand neben mir, schaute vom TV zu meinem Schwanz und zurück. Dann fühlte ich plötzlich seine kräftigen Finger, wie er meine wichsende Hand umfasste. Ich zuckte zusammen, erwachte quasi. Er fing an, mich zu wichsen, schnell, mit hartem Griff. Dabei presste er sich von hinten gegen mich, ich spürte seinen Schwanz an meinem Arsch.
Ich spürte rasch, dass mein Samen in den Schwanz drückte, ich hatte ja ausser ein bisschen wichsen kaum Erfahrung. Seine harte Hand und sein gegen mich drückender Schwanz brachten mich soweit, dass mein Sperma abspritzte, voll auf den Boden vor dem TV. Stöhnend spritzte ich ab, krümmte mich zusammen, doch er wichste weiter, noch schneller, noch härter. Als ich kurz davor war, nochmals zu kommen, stoppte er. Er ging zum Fenster, schloss die Storen. Dann setzte er sich aufs Sofa, holte seinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Da ich noch immer geil war, schaute ich gespannt zu.
Er wichste schnell, seine Hand umfasste den dicken Schwanz, seine Eichel glänzte leicht. Sein Sack spickte auf und ab, jedesmal wenn er seine Hand bewegte. Immer schneller machte er, den Blick starr auf den TV gerichtet. Dort spritzte der Schwarze gerade stöhnend seinen Samen in die ...