Urlaub zu Viert
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... eine der harten großen Zitzen von Conny direkt vor Annis Mund hing. Bevor sie ihrer Partnerin den Rock komplett herunterstreifen konnte, nahm sie den Schnuller aus Fleisch und Blut in ihren Mund. Sie massierte den steifen Nippel mit ihren Lippen, dann saugte sie die ganze Brustwarze in ihren Mund und ließ ihre Zunge über die Zitze rutschen. „Ja komm, saug wie ein Kalb am Euter seiner Mutti“, ermunterte sie Conny. Die Männer auf ihren Zuschauerrängen hatten jetzt beide die Hände in ihren Hosenbund und ihren Schwanz in der Hand.
Mit einem leisen Plopp rutschte Connys Zitze aus Annis Mund und mit Speichel durchnässt glänzte das Prachtstück im fahlen Licht. Connys Rock lag um ihre Knöchel. Die Blicke der Männer und auch Annis Blick wanderten jetzt wieder an ihren Beinen hinauf zu ihrem Slip-ouvert. Anni, die den besten Blick auf Connys Schoß hatte, bemerkte es zuerst. „Auweia“, rief sie. „Da liegt ja die ganze Pracht deiner Nacktschnecke frei, was für ein schönes Höschen“. Thomas traute seinen Ohren nicht, „Nacktschnecke“, schon immer hatten ihn die rasierten Fotzen angetörnt, leider hatte er Anni bisher nicht überreden können alles zu opfern. „Das muss ich sehen“, sagte er und erhob sich vom Stuhl. Conny wollte verhindern, dass er ihre Intimitäten mit Anni behinderte, wenn er erstmal vor ihr kniete, deshalb ergriff sie die Initiative und ging mit dem im Schritt geöffneten Slip hinüber zu den Sesseln in denen die wichsenden Männer saßen. Die Arme in die Hüften gestemmt und ...
... mit gespreizten Beinen stand sie vor den aufgegeilten Männern. „Nun meine kleine Muschi, schau dir das an, das sind Fred und Thomas, sie wichsen, während sie deine Glatze bewundern“ Von ihrem Mann erntet sie bei dieser Provokation ein anerkennendes Zungenschnalzen und ein listiges Augenzwinkern. Von Thomas einen starren Blick auf ihr aller Heiligstes und ein erregtes Stöhnen.
Nun aber zurück zu Anni, dachte sich Conny. Als sie sich wieder der jungen Frau zuwandte, drehte diese den dreien den Rücken zu und beugte sich weit nach vorne herab. Mit ihren Händen griff sie an ihre Hüften, um die dünnen Seitenbänder ihres Strings zu fassen. Ihr Hintern leuchtete golden in dem herab gedimmten Licht. Es war ein herrlicher Anblick, wie diese zwei knackigen nackten Pobacken, in deren Mitte sich der Sting versteckt hatte, sich sanft zum Rhythmus der Musik wiegten, weil Anni passend dazu ihr Gewicht, von dem einen auf das andere Bein verlagerte.Ganz langsam, wie in Zeitlupe, streifte Anni jetzt das klatschnasse Höschen herab. Verschmitzt schaute sie dabei nach hinten und sah dort die leuchtenden Augen der anderen drei, deren Blick auf ihr Hinterteil gerichtet war. So hatte sie es geschafft, die Aufmerksamkeit ihres Mannes von den rasierten Schamlippen der reifen Conny abzulenken. Den String hatte sie jetzt soweit auf ihren Oberschenkel herab gezogen, dass das Mittelband jetzt vollkommen aus ihrer Poritze gerutscht war.Conny beugte sich herab, um zu kontrollieren ob sie von hinten schon ...