Urlaub zu Viert
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Gurke nach oben schnellen. Doch es war ihm klar, dass sein strammer Riemen jetzt noch nicht gefragt war, dafür aber seine Zunge, mit der er sich beim Anblick der beiden reifen Früchte (Conny und die Banane) genüsslich über die Lippen leckte.
Thomas stellte sich auf allen vieren, wie ein Hund zwischen Connys Schenkel. So war er genau auf der Höhe ihrer Obstfotze und biss und leckte ihr die Banane aus der Fickfurche. Mit seiner Nase wühlte er wie ein Trüffelschwein in ihrem feuchten Schlitz, während sich seine Lippen am Fickloch über die Banane hermachten. Immer wieder nahm er seinen Kopf dabei etwas hoch, um mit seinem Nasenrücken Connys dicken Kitzler zu massieren, der sich aus der Falte des oberen Randes ihrer vollen fleischigen und blitzblanken Schamlippen gedrückt hatte.
Beide Männer wühlten zunächst mit ihren Zungen tief im Loch der jeweils anderen Frau, bis der letzte Rest der Banane verschwunden war, dann begannen sie in dem feuchten Schlitzen nach oben zu lecken, wo sie dann die geschwollenen Kitzler mit ihren Lippen verwöhnten und sie in ihrem Mund verschwinden ließen. Jetzt stöhnten beide Frauen voller Erregung ihre Höhepunkte heraus. Nur gut, dass heute die Balkone der Nachbarzimmer nicht belegt waren.
Beide Männer schlabberten jetzt zwar weiter die schleimigen Fotzen und Thomas hatte auch begonnen Connys Zitzen mit deren eigenen Saft zu salben, was diese sehr erregte. Aber das forschende Zungenspiel, dass beide Frauen beim Bananenverzehr erlebt hatten, ...
... war es nun nicht mehr. Conny fiel dann aber ein, dass sie ja noch eine Schale mit Weintrauben neben ihrer Liege stehen hatte. Sie griff nach den blauen Trauben. Zwischen Zeigefinger und Daumen haltend und mit einer Hand den Kopf von Thomas aus ihrem Schoß zurückgedrückt, schob sie sich eine der Trauben in den von Thomas Zunge aufgedrückten Fickkanal. „Warte bitte“, bat sie Thomas, der schon wieder seinen Kopf in ihr Fickfleisch drücken wollte. Jetzt nahm sie die Hand von seinem Kopf, um sich damit die Schamlippen auseinanderzuspreizen. Wieder zwischen Zeigefinger und Daumen wanderten jetzt noch fünf weitere Trauben in das feuchte heiße Loch. Sie kniff ihre Muschimuskeln zusammen und schloss das Loch, soweit es die Erregung zuließ. Sie spürte die kalte Schale der festen Trauben an den warmen Schleimhäuten ihrer Möse. Sie verdrehte voller Geilheit die Augen. Sie reichte Anni, die wie alle anderen Anwesenden auch voller Erwartung und voller Erregung der Einführung der Weintrauben zugeschaut hatten, die Schale mit den Trauben. „Komm ich mache das gerne“, sagte Fred und nahm die Trauben entgegen. Er bat nun Anni, ihre Schamlippen so weit wie möglich aufzuhalten, damit er den Eingang ihres engen Fickloches gut sehen konnte. Nun nahm Fred eine Traube nach der anderen zwischen Zeigefinger und Daumen und führte sie mit sanftem Druck in das enge Loch von Anni, die jedes Mal aufstöhnte wenn eine dicke blaue Traube und ein Stück von Freds Finger in ihrer Möse verschwand. Als auch bei ihr ...