1. Auf dem Reiterhof 31-33


    Datum: 07.10.2023, Kategorien: Gruppensex

    Auf dem Reiterhof 31
    
    Babsi:
    
    Ich werde wach und schaue auf den Wecker, es ist kurz nach 6 Uhr. Wie immer hellwach, raus aus den Federn. Ich gehe zu unserem Kaffeeautomaten. Knöpfchen drücken, Kaffee wird gemahlen und ein heißer schwarzer Kaffee wird aufgebrüht. Mein Tablett liegt daneben. Okay, mein Lieblings-Chatpartner kann nicht online sein. Er liegt bestimmt noch im Bett in unserem Gästezimmer.
    
    Und dann fühle ich eine Hand an meinem Po, ein Arm der sich um meinen Bauch legt und einen leicht erigierten Penis in meiner Pospalte. Dazu eine männliche markante Stimme: „Guten Morgen, bekomme ich auch einen Kaffee?"
    
    In meiner Muschi macht es PING! Mein Herz klopft und mit zittrigen Händen schütte ich einen Kaffee ein.
    
    Ich entschwinde etwas dem Griff und setze mich auf dem Küchentisch. Morgens mal nicht mit Bruno zu chatten, sondern Auge in Auge zu sehen und seiner ganzen Schönheit, das hat was. Wie locker er das Gespräch mit mir führt und sein schönes Glied. Ich fange an, meine Oberschenkel auf und zu zu schlagen. Es macht mir ein kribbeliges Gefühl in meiner Liebesgrotte, die schon ziemlich feucht wieder ist. Und ich vermute die Aerosole meines Nektars fliegen durch die Luft und werden von Brunos feiner Nase wahr genommen. Denn plötzlich kommt er auf mich zu, nimmt meinen Kopf und küsst mich.
    
    Ich fühle mich so schön wehrlos. Ich lasse mich treiben. Nichts fordern, nichts geben. Bruno drückt mich ein wenig zurück auf die Tischplatte, meine Finger verkrampfen ...
    ... sich in die Tischkante. Bruno steht mit seinem Steifen zwischen meinen Beinen, er nimmt das Honigglas, einen Löffel voll mit diesem süßen Aufstrich und lässt es langsam auf meine Muschi fliessen. Genau auf meine empfindliche Liebesperle. Diese warme, zähe Flüssigkeit zerläuft über meine Schamlippen bis zu meiner Poritze.
    
    Bruno geht nieder, legt meine Beine auf seine kräftigen Schultern und dann nur ganz kurz mit seiner Zungenspitze an meine Klitoris. Ein süßer Stromstoß durchfährt mich. Ich weite meine Beine noch mehr. Bruno bearbeitet meine Muschi nach allen Regeln der Kunst. Ich spüre einen kleinen Ausfluss, der sich zu einem rauschenden Bach entwickelt und Bruno nimmt jeden Tropfen auf.
    
    Ein Orgasmus nähert sich, mein Körper zittert und der alte Mann merkt es. Er hört langsam mit dem Zungenspiel auf. Stellt sich vor mich hin, noch immer mit meinen Beinen auf seinen Schultern. Ich spüre nun seine pralle Eichel vor meinem Eingang. Wieder mit ganz viel Gefühl, schiebt er seinen harten Prengel in mein Pfläumchen, bis nichts mehr geht. Ich muss tief Luft holen, damit ich die Besinnung nicht verliere vor Geilheit. Nun fährt er wieder heraus. Ebenso langsam, meine Muschi will ihn nicht gehen lassen. Mein Körper bebt, als er dann wieder erneut zusticht und langsam anfängt mich zu ficken.
    
    Ich mache kaum etwas, gehe nur seinen Takt mit, ich will jetzt nur noch das Fickfleisch sein, dass ihrem Höhepunkt entgegen kommt. Wie aus der Wärme Hitze wird, aus dem leichten Zittern ein ...
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