Französische Ferien
Datum: 08.10.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Schwule
Es war direkt nach dem 10. Schuljahr. Puuh, Sommerferien, Schwimmbad, mit den Jungs rumhängen.
Jedenfalls hatte ich mich auf sehr erholsame Ferien eingestellt.
Mein Zeugnis war ganz okay, bis auf Französisch halt, aber man kann ja nicht überall der Gewinner sein.
Zugegeben war ich von einer 2 auf eine 4โโ abgerutscht, aber ich sah da keinen Anlaß zur Sorge.
Mein alter Herr hat es jedenfalls anders gesehen und so verkündete er:
โ Wir müssen, was gegen deine eklatante Französischschwäche machen. Deshalb wirst Du die ersten 3 Wochen nach Frankreich fahren und Deine Sprachkenntnisse vertiefen. Übermorgen wirst Du mit dem Zug nach Frankreich fahren, besser gesagt in ein Loiretal.โ
Ich habe natürlich wild protestiert, aber wie es halt immer war gingen mir irgendwann die Argumente aus und ich fügte ich mich zähneknirschend in mein Schicksal.
Wütend schlug ich den Atlas auf, um das Kaff zu suchen, wo ich hin sollte, aber konnte es einfach nicht finden.
Schlecht gelaunt setzte ich mich am Montag morgen in den Zug, der mich nach Frankreich bringen sollte und fuhr über Paris in das gelobte Land. Nachdem ich das letzte Mal umgestiegen war, ratterte ich mit einer Eisenbahn, die schon im Wilden Westen gefahren ist noch über eine Stunde durch die Gegend.
Die Familie, die mich aufnehmen wollte, wurde meinen Eltern von meiner Französischlehrerin empfohlen, was ich natürlich erst später erfahren sollte. Nach über 12 Stunden ätzender Bahnfahrt stieg ich als Letzter ...
... aus dem Zug aus. Es war brütend heiß, das T-Shirt klebte an meinem Körper und natürlich hatte ich nichts mehr zu trinken..
Hilflos stand ich nun auf dem Bahnsteig und sah mich etwas verzweifelt um . Es war keine Menschenseele zu sehen. Ich trat aus dem Häuschen heraus, was der Bahnhof sein sollte. Eine Frau mittleren Alters saß in einem Auto und winkte mir lächelnd zu.
* Bist du der Junge, der aus Deutschland kommen und 3 Wochen bei uns verbringen soll?
* Sind Sie Claire Leblanc
Sie lachte und zeigte mir ihre schönen Zähne
* Nein , vielen Dank für das Kompliment, aber ich bin die Mutter
Bewundernd schaute ich mir erstmals die schöne Frau an. Sie trug ein rotes Kleid, was kaum den Busen bedeckte. Sie hatte zwar einen BH an, aber der konnte nichts verbergen. Als das sah, wurde mir ganz mulmig und ich begann noch mehr zu schwitzen, was ich nicht für möglich gehalten hatte.
Ich hatte damals zwar noch keinen richtigen Sex gehabt, dachte aber zu wissen, was junge Frauen gut fanden, aber bisher hatte ich dem Fußball eine größere Bedeutung geschenkt.
Sie mußte wohl meinen Blick gemerkt haben, was mich sogar verlegener machte, als ich schon war. Aber sie überspielte diese für mich peinliche Situation mit einem Lächeln.
Ich stieg in das Auto ein, und starrte gebannt auf ihre Beine , die halb entblößt waren. Das Kleid war während der Fahrt immer mehr verrutscht, so daß ich ungehindert einen weiteren Blick auf ihren prachtvollen Busen werfen konnte, ohne mich ...