Klassenfahrt 2
Datum: 09.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Lesben Sex
... keiner.“
„Hast du bei Luka je so etwas gemacht wie bei Johannes?“ fragte ich.
„Du meinst einen Rock ohne was drunter tragen? Ehrlich gesagt: Nein, das mache ich nur bei dir. Ich weiß, du stehst auf den leichten Zugang.“
„Sehr witzig!“, sagte ich und grinste. „Natürlich hast du recht.“
Ich hob ihr Kleid und sah darunter mehr als das erwartete Nichts.
„Du glaubst wirklich, dass ich in Sichtweite von Schwester Agnes ohne Slip rumlaufe?“, fragte Anna gespielt empört.
„Wäre bestimmt nicht das erste Mal“, sagte Chloe unschuldig.
„Als wenn du mehr drunter trägst“, reagierte Anna pampig.
„Da hast du recht“, stellte Chloe grinsend fest. „Aber bei Leggins fällt das nur dem auf, der hinsieht.“
Chloe legte sich zurück und nun war deutlich zu sehen, dass sie auch diesmal ohne zweite Schicht Stoff auskam.
„Ich hätte Lust auf einen Test. Was meinst du, wann die beiden auf uns anspringen?“, sagte Vanessa.
„Nein“, sagte ich.
„Warum nicht? Sind dir die beiden etwa nicht gut genug?“, wollte Vanessa wissen.
„Die sind nicht besser oder schlechter als andere, die ich schon rangelassen habe. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass alle gewusst haben, dass sie nicht die einzigen in meinem Herzen werden können. Und dass dieses Vergnügen zeitlich begrenzt ist. Ein paar Tage oder Wochen.“
„Du willst mit mir irgendwann nichts mehr zu tun haben?“ Anna versuchte sich an einem traurigen Gesicht, was ihr nicht gelang.
„Anna, ich werde dich ...
... vermissen, wenn die Schule um ist. Ich erwarte aber nicht, dass wir dann noch weiter alle zusammen rumhängen werden. Es sei denn, eure Väter verdonnern euch alle zu Jura.“
„Das wird mir mein Vater nicht antun!“, sagte Anna.
„Seht ihr?“
„Und warum tust du es dann? Damit Daddy den Geldhahn nicht abdreht?“, fragte Chloe.
„Ich weiß es eigentlich nicht genau.“
Gedankenverloren strich ich nun mit meinem Finger über Chloe Venushügel.
„Hej! Nicht an fremden Eigentum vergreifen.“
„Wie so fremd?“
„Beim letzten Mal war das noch meins.“
„Ja, aber es ist mir bekannt. Also wenn, wäre es bekanntes Eigentum und dann würde ich es aller höchstens leihweise nutzen. Ich brauche keine zwei.“
„Ach warum? So ein flotter Vierer?“
„Ist ja vielleicht alles Mögliche, aber nicht flott. Ich weiß das, leider.“
„Wer hat gesagt, dass die anderen drei Männer sein müssen?“
„Für wen willst du sonst zwei Mösen?“
„Also ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn du zwei davon hättest. Für jede Hand eine!“, sagte Anna.
„Ihr seid bescheuert.“
„Wer hat denn damit angefangen?“, grinste Vanessa.
Ich, das musste ich zugeben. Dann konnte ich auch weiter machen. Ich zog mir Shirt und Hose aus.
„Du hast Unterwäsche an?“, stellte Anna fest.
„Natürlich. Ich hatte keine Hintergedanken, als ich in den Bus stieg.“
„Aber klar. Du und keine Hintergedanken.“
„Nein wirklich. Ich habe erwartet, in einem halb so großen Bus zwanzig Stunden den langweiligen Gesprächen unserer ...