Ferienerinnerung mit Tante Elfriede - Sexgeschichten

Ferienerinnerung mit Tante Elfriede

... mußte eine enorme Vorvotze haben. Meine Geilheit wuchs, ich starrte gierig der dicken Hure zwischen die Beine. Meine geile Tante spürte die knisternde, geile Simmung und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.

Die dicke Trude erhob sich plötzlich und sagte ordinär: »Ich muß mal pissen.

Wenn ich wieder komme, möchte ich mal was sehen von euch. Na Kleiner, drauf auf deine Tante!«

Das ordinäre Weib ging dicht an mir vorbei, jetzt erst konnte ich ihre ganze Leibesfülle bewundern. Die Sau hatte nicht nur riesige Titten, sie hatte einen Arsch wie eine Kaltblutstute. Ich sah dem dicken, geilen Weib gierig nach, hatte die Sau einen Arsch! Diese Sau mal von hinten ficken, dachte ich voller Geilheit.

Meine Tante umarmte mich, ihre dicken Titten drückte sie fest gegen meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: »Na, wie gefällt dir Trudchen! Möchtest du sie mal vernaschen, sie hat bestimmt nichts dagegen!«

Als ich verlegen schwieg, bohrte die geile Tante weiter: » Du Lustmolch, hast du ihre Titten gesehen, die hat Klötze was, du stehst doch auf solche Euter.«

»Aber Tantchen, meinst du, ich dürfte sie ficken?« fragte ich ziternd vor Geilheit.

»Aber sicher doch, du dummer kleiner Pillemann, wir fangen jetzt an und wenn Trudchen wiederkommt, macht sie mit! Komm, Spätzche, ich mache dich jetzt schön geil,« drängte die perverse Tante und griff mir zwischen die Beine an den Fickstachel.

Mit geübter Hand beförderte sie meinen Steifen ans Tageslicht. Ihre ...

... rotlackierten Finger wichsten gekonnt meine steife Latte. Ein geiles Gefühl durchflutete mich. Erst recht, wenn ich an die Bäckermeisterhure dachte. Die perverse Tante kam in Fahrt. Gefühlvoll wichste mir die Sau einen und nahm dann den harten Bengel in den Mund.

»Ah, herrlich, Tantchen, ah, bist du eine herrliche Sau!« stellt ich voller Geilheit fest. »Ja, ich möchte euch beide ficken, ah, bin ich geil,« entfuhr es mir, wobei ich der lutschenden Sau den Fickstab ins Maul rammte.

Ich hatte mich auf der Couch etwas zurückgelehnt, so konnte ich die eintretende dicke Trude kommen sehen.

»Na, macht sie es dir schön?« fragte die dicke lüstern. »Soll ich es dir auch machen? Soll ich dir auch dein Schwänzchen lutschen?« fragte die fette Fickhure mit unverhüllter Geilheit und kniete sich ohne eine Antwort abzuwarten vor die Couch.

Nachdem ihr meine Tante etwas Platz ließ, übernahm sie meinen steifen Piß. Mit ihren Wurstfingern umkrallte die Sau meinen Schaft und mit der ganzen breite ihrer Zunge leckte die geile Votze meine entblößte Eichel.

»Na, ist das geil?« fragte die dicke, 42 Jahre alte Bäckerhure. »Soll ich dir einen ablutschen oder willst du mich mal ficken?«

»Beides Trude, ich möchte dich ficken und lecken!«

»Du bist ein herrlich geiles Früchtchen! Lächelte die dicke Sau, »dann wollen wir dir auch was bieten,« lächelte sie wieder und stand auf, schob ihren Rock hoch über ihre säulenartigen Oberschenkel und ihr Riesenarsch wurde sichtbar.

Über ihre prallen ...