Ferienerinnerung mit Tante Elfriede - Sexgeschichten

Ferienerinnerung mit Tante Elfriede

... anders, als stöhnend zuzusehen wie sich diese herrliche Sau, die meine Tante war, aus den Kleidern schälte.

Geil wichsend sah ich wie sie den Rucksack änhlichen Büstenhalter löste, meine Herrn hatte die Sau Titten, riesige Euter, wie Wassermelonen und fingerlange Warzen. Das Gehänge hing fast auf den Bauch als sie sich den Slip über die Beine schob. Zu meiner überraschung hatte die dicke Nutte wenig Haare an der Votze, so daß man ihre fleischige, ausgeprägte Hurenvotze mit ihren wulstigen, braunen, dicken Schamlippen so richtig sehen konnte. Mein steifer, dicker Fickprügel schien zu bersten, so dick schwoll die Nille an. Die enthemmte fickgeile Sau stellt sich jetzt in ihrer ganzen fülligen Pracht vor meinem Bett auf und hob stolz ihre gewaltigen Titten mit beiden Händen an.

»Na sind das Titten?« fragte sie geil.

»Oh ja Tante, daß sind die dicksten die ich je gesehen habe!« stöhnte ich andächtig.

Sie drehte sich nochmal im Kreise, um mir alle geilen Reize, die sie hatte zu zeigen. Obwohl sie ziemlich fett war, hatte die Sau einen relativ festen, kleinen Bauch, dafür einen riesigen Arsch mit großen festen Arschbacken, die auf Schenkeln ruhten die wie Säulen wirkten.

»Na, gefall ich dir, mein kleiner Fickschwanz?«, »Na, möchtest du mich ficken?« fragte die geile Sau überflüssigerweise.

»Ja ah', komm schon her, ich träum schon vom ersten Moment davon dich zu ficken!.«

»Ja mein kleines Ferkel, dann leck der geilen Tante erstmal den Spalt!.«

Die zwei ...

... Zentner schwere Sau legte sich dabei rücklings aufs Bett, daß es krachte. Ich zog mir schnell den lästigen Schlafanzug aus und kniete mich mit meiner steifen Latte zwischen ihre dicken Schenkel. Der Sau ging es nicht schnell genug, sie drückte mein Gesicht gegen ihre triefende Votze. Der Geruch dieser sabernden Riesenvotze machte mich irre. Ich leckte und schmatze an ihren Schamlippen bis ich den fingerlangen Kitzler zwischen die Lippen bekam.

Die geile Hurensau bäumte sich auf und schrie: »Ja du Sau, leck ihn, ah ah, oh ist das geil!«

Ich lutschte ihren Kitzler wie einen Penis und wühlte an ihren Arschbacken, knetete und walkte sie. Die dicke Ficksau war vor Geilheit weggetreten, sie stöhnte und stammelte unverständliches Zeug. Als ich merkte welche Macht ich über diese Hure hatte, wurde ich ruhiger und kecker. Ich faßte der stönenden Nutte frech an die Titten und knetete sie geil. Ich stellte das geile lecken ein und warf mich über die fette Sau und schob ihr meine Schwanz in die klaffende Votze. Die glitschige, warme Fickröhre nahm meinen Bolzen mühelos auf.

Endlich lag ich auf der Sau, die ich so geil begehrte. Mein Arsch pumpte und der harte Piß glitt in ihrer Votze hin und her.

»Ja du kleine Sau, fick deine geile Tante!«, stöhnte die wollüstige Sauhure.

»Ja das tu ich du geiles Luder, ich fick dich jetzt jeden Tag!«, stöhnte ich wild fickend.

»So ists richtig, gib es mir ordentlich, mein Ficker mein geiler Neffe, oh' bin ich geil!«

Ich lag auf der dicken ...