Ferienerinnerung mit Tante Elfriede - Sexgeschichten

Ferienerinnerung mit Tante Elfriede

... auf der Klobrille saß.

An einem Sonntag, an dem mein Onkel einmal stark betrunken von einer Einweihung heimkam und sich die dicke Ehehälfte kräftig vornahm, sie nach allen Regeln der Kunst durchfickte, wobei ich nichtgesehener Zeuge war und mich derart aufgeilte, daß ich, als sie eingeschlafen waren, mich zu ihr ins Schlafzimmer schlich und mich neben die dicke Tante legte. Während der betrunkene Onkel schnarchte, schob ich der dicken Sau das Nachthemd hoch. Geilfaßte ich der dicken geilen Tante an den dicken Arsch. Voller Gier knetete ich ihre dicken Arschbacken und drückte ihr meinen Pimmel gegen den herrlichen Fickarsch. Bald knetete ich auch ihre Riesentitten, als sie darauf erwachte, küßte ich sie geil. Der immer geilen Ficksau gefiehl das geile Spiel und genußvoll lutschte sie mir die steife Stange. Es war schon ein tolles Erlebnis, während der betrunkene Onkel schlief, blies mir seine geile Ehevotze einen hoch. Ich lehnte mit der Schulter am Kopfteil des Ehebettes, halb liegend und fickte der geilen Tante ins Maul.

Im dunkelen Zimmer hörte man trotz des infernalischen Schnarchens des Onkels das Schmazen ihres Mundes und mein geiles Stöhnen. So herrlich-geil die dicke Kuh mir einen lutschte, ich wollte sie lieber ficken. So rutschte ich tiefer und legte mich auf die breitbeinig daliegende Sau. Mit geschicktem Griff führte sie meinen Ständer in ihre große Votze. Aufstöhnend stieß ich der Fickhure meinen meinen Harten Piß bis zum Sack in die nasse Dose. Geil hob ...

... sie ihren dicken Arsch meinen Stößen entgegen. Ich fickte meine geile Tante im Beisein Onkels, nur das der geistig weggetreten war. Es war ein unglaubliches Erlebnis! Ich stieß und fickte das geile, dicke Schwein wie ein Eber und spritzte der geilen Tante die Votze voll.

»Ah, bist du ein frecher Bengel« flüsterte die dicke Tante voll geiler Freude.

Ich rutschte von der Dicken und legte mich neben sie. Nach dem ich ihr den steifen, fast fingerlangen Kitzler gewichst hatte, bis der Sau einer abging, fickte ich sie nochmal von hinten, um ihr letzlich den Pißmann in den Arsch zu schieben. Voller Geilheit fickte ich die Supersau in den feisten Arsch, wobei der betrunkene Onkel so manchen Stoß mitbekam. Er murmelte nämlich im Schlaf etwas von »man solle ihn in Ruhe lassen«.

»Ich reiß dir den Arsch auf, du geile Sau!« flüsterte ich wie von Sinnen und knalte der dicken Sau rücksichtslos den Prügel in den Arsch, daß die Eier gegen die Batzen klatschten.

»Ja, fick du geiles Schweinchen, fick deine Hurentante!« keuchte die enthemmte Arschhure.

Meine Luststange hatte in ihrem engen Arschloch den richtigen Reibungseffekt.

Mit einem unterdrückten, geilen Stöhnen spritzte ich der geilen, dicken Sau die Scheißröhre voll. Ich verabschiedete mich von der fickgeilen Tante, indem ich ihr versprach, sie am anderen Tag wieder richtig geil zu ficken. Wiederstrebend ließ mich die Votze abziehen. Es schien ihr mehr als gut gefallen zu haben, daß ich sie im Beisein ihres Ehemannes so ...