Meine ersten sexuellen Erfahrungen - 2. Klara- Maria H.
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Reif
... Aufmerksamkeit und Blicke gelten. Aber viel interessanter und faszinierender war diese Frau und das was ich von ihren so wohlge- formten Beinen erspähen konnte. Meine Gedanken streiften in weite Ferne und Gefühlswelten.
Und diese Gedanken hätten selbst den erfahrensten Beichtvater in Verlegenheit gebracht und ihm Schweißperlen auf die Stirn getrieben....
So lief dieser erste Seminartag für mich fast ohne wirklich neue Erkenntnisse in Marketingstrate-gien ab, aber das Vorgetragene wurde uns danach nochmals als Script übergeben. So hielt sich der angerichtete Schaden in Grenzen und der erlebte Genuss mit "meiner Klara- Maria" verblieb ohne jeglichen negativen Touch.
In den drei kurzen Pausen, die über den Tag verteilt waren, standen wir beide jeweils, wie auf eine geheime Verabredung zusammen und unterhielten uns "über Gott und die Welt". Wobei wir fest- stellten, dass wir beide Saarländer sind und nur etwa 30 km voneinander entfernt wohnten. Und wir vestanden uns prima!
"HURRA!" dachte ich mir, dann könnten wir uns ja auch nach dem Seminar mal irgendwo treffen. Aber dann folgte ein vernehmliches "MIST!" als sie mir von einem Ehemann und zwei minder-jährigen Kindern erzählte.
"Na ja, war mal für wenige Momente ein ganz angenehmer Traum", dachte ich mir und schalt mich einen ausgewachsenen Tagträumer und Idioten. "Diese gestandene Frau sollte sich auch nur einen kleinen Moment lang für dich interessiert haben?" - "absoluter Unsinn!" machte ich mir klar und meine ...
... Laune war auf dem Gefrierpunkt, denn einen Ehering hatte ich nicht an ihrer Hand entdeckt.
"Aber vielleicht hätte sie ja wirklich mal ein kleines Intermezzo mit dir erleben wollen?" gab ich mir wenigstens ein kleines Trostpflaster mit in die restlichen zwei Seminarstunden.
Kurz nach 17.oo Uhr gingen wir auf unsere Zimmer, um uns etwas auszuruhen und dann frisch zu machen. Beim anschließenden Abendessen saßen wir gottlob zusammen an einem gemütlichen Zweiertisch in einer ruhigen Ecke des Speisesaals. Und ich war froh und dankbar, dass sie meinen Vorschlag dazu ohne Zögern angenommen hatte.
An diesem Abend waren wir alle schon recht früh müde, bedingt vermutlich schon durch die frühe Anreise. So drehte sich das Gespräch hauptsächlich um berufliche Dinge, Fachsimpelei und die eine oder andere heute neu erfahrene Strategie und Motivation.
Dann ging jeder auf sein Zimmer, es dauerte aber lange, bis ich wirklich einschlafen konnte. Diese Frau ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Sie sieht sehr gut aus, ist mit Top- Figur und Intelligenz gesegnet. Ihre Stimme klang irgendwie rauchig, dabei sehr angenehm und ich hatte bis zur letzten Sekunde mit meinen Blicken an ihren Lippen geklebt. Jedes Wort, das diese faszinierende Stimme preisgab, sog ich auf wie ein Schwamm.
Der zweite Seminartag verlief ziemlich ähnlich, jede Pause waren wir zusammen und unsere Blicke trafen sich ständig, begleitet von einem Lächeln. Wir stellten fest, dass wir sehr viele gemeinsame Interessen ...