1. Nicht zu befriedigen - Teil 2


    Datum: 10.10.2023, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex

    ... hatte gut zu tun, sich aufs Luftholen zu konzentrieren und die Sekrete aus dem Mund auszuspucken, wenn er ihr kurz eine Pause gönnte. Sie verlor dabei das Zeitgefühl, aber irgendwann kam es dem Drecksack und er herrschte sie an "Maul auf, Zunge raus!" Dennoch spritze er nicht nur in den Mund, sondern über ihr gesamtes Gesicht, ihre Stirn, ihre Augen, ihre Wangen. Auch auf die Zunge, von der ihr das dickflüssige Sperma dann ihr Kinn hinunterglibberte. "Ja, geil schaust Du aus!" Er zog ein Handy aus dem Kittel und machte rasch ein paar Shots. "Das schick ich Dir bei Gelegenheit, Kleine. Dann kannst du das auch bei Facebook hochladen!", lachte er dreckig, verstaute sein Ding und verschwand. Milena zögerte nicht lange, sondern huschte schnell wieder in Max' Zimmer zurück, wo sie sich sicher fühlen konnte. Die beiden Jungs waren voll zugange. Kilian kniete auf dem Bett und Max fickte ihn in den Arsch. Beide blickten auf und sahen sie an. "Wie schaust Du denn aus!", fragte Max völlig überrascht.
    
    "Ich hatte einen kleinen Piss- und Spermaunfall!", meinte Milena kleinlaut und ließ sich wieder in den Sessel fallen. Max unterbrach nicht seinen Fick und stöhnte dabei geil. "Echt jetzt, saugst du jetzt jedem den Schwanz leer, der dir unterwegs begegnet." "Na, ganz so ist es nicht!", protestierte Milena und sah sich suchend nach einem Taschentuch oder etwas zum Abputzen um. Ihr klebte alles und spürte den Kleister vor allem in den Augen. Kilian keuchte, während er sein Hinterteil ...
    ... weiter gegen Max stieß, "geil auschauen tut es trotzdem! Wisch es nicht weg! Leck es lieber ab!" "Das ist aber eklig!", schmipfte Milena, "das hat mir der Hausmeister draufgespritzt!" "Quatsch. Sperma ist Sperma. Und Sperma ist zwar eklig, aber auch sehr geil!", stöhnte Kilian. Es war ein komischer Anblick, ihren Freund zu sehen, wie er sich den Arsch polieren ließ. Dabei war er doch sonst so dominant. "Dann leck du mir es doch weg, Du spermageiler Schwuchtl!" Sie war jetzt echt ein bisschen sauer. Sie wusste, dass er kein Schwuchtl war, aber das durfte man schon mal sagen, wenn der eigene Freund sich hinten rein ficken ließ. Kilian grinste geil und meinte nur: "Na, komm her!" Sie krabbelte vor ihn aufs Bett und kam seinen Gesicht ganz nahe. Gierig ließ er seine Zunge über ihre Wange und ihre Augen wandern und nahm das klebrige Sekret des Hausmeisters mit der Spitze auf und leckte es ab. Und so küssten sie sich, gierig und innig. "So, wie Max mich stößt, gibt's gleich Nachschub!", stöhnte Kilian, und es stimmte: Max stieß fest und heftig zu, stöhnte immer lauter und gab dann das Ergebnis bekannt: "Ich kooommmmmme!". Ohne rauszuziehen, pumpte er drauf los. So einen Abgang hatte er noch nie, die enge Massage um seinen Schaft quetschte jeden Tropfen aus ihm heraus. "Ahh, Wahnsinn!" Erst als nichts mehr kam und der sein Schwanz langsam erschlaffte, zog er ihn raus und lehnte sich erschöpft nach hinten. "Oh Mann, ich glaub, ich hab da einen halben Liter Sperma hinten drin, so fühlt es ...
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