Meine Nacht mit Franz 01
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
Anal
Transen
Fortsetzung von "Spaß im Pornokino 2"
Der Besuch bei meiner Familie ging zu Ende. Natürlich wollte ich auf der Heimfahrt bei Franz „vorbeischauen“. Erstens hatte ich ihm das versprochen und zweitens hatten wir zuerst im Pornokino und dann bei ihm zu Hause absolut geilen Sex. Er hatte mich so wunderbar gefickt, dass ich immer wieder daran denken musste. Ich rief ihn an und auch er sagte mir, dass er geil auf mich war. Ich teilte ihm mit, wann ich ungefähr bei ihm einträfe und er versicherte mir, dass er auf mich warten würde.
Nach dem Anruf ging ich unter die Dusche. Erst säuberte ich meinen Darm ausgiebig. Dann dusche ich und zog mich an. Ich wählte braune halterlose Strümpfe aus, dazu weiße French Knickers aus Satin mit Spitze an den Beinausschnitten, einen weißen Trainings-BH und ein kurzes Unterhemdchen aus weißem Satin mit Spitze an den Brüsten. Darüber kamen meine normalen Männerklamotten und als ich meine Reisetasche gepackt hatte, verabschiedete ich mich von der Familie und trat die Heimfahrt an.
Nachdem ich ungefähr zwei Drittel des Weges zu Franz zurückgelegt hatte und immer wieder an den kommenden Sex mit ihm denken musste, hielt ich an einer Raststätte an. Nachdem ich etwas getrunken hatte, ging ich auf die Toilette. Aus meinen Hosentaschen holte ich einen Rosebud Anal Plug und Gleitgel heraus. Ich wolle meine Votze bereits jetzt etwas dehnen, um später bei Franz gleich zur Sache gehen zu können. Nachdem ich mir den Plug in einer Kabine eingeführt ...
... hatte, ging ich zu meinem Auto und legte die letzten Kilometer zurück.
Als ich bei Franz angekommen war und er mich in sein Haus gelassen hatte, herrschte sofort eine knisternde erotische Stimmung zwischen uns beiden. Er meinte: „Weißt du, ich hatte gehofft, dass du wieder bei mir vorbei kommst. Aber es passiert ja oft, dass irgendetwas dazwischenkommt.“ Dann umarmte er mich und küsste mich zärtlich. Aus dem zärtlichen Kuss wurde sehr schnell ein verlangender, tiefer und inniger Kuss. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und er presste seinen Schoß gegen meinen. Wie war das geil, zu spüren, dass er schon eine schöne Beule in der Hose hatte.
Wir lösten uns voneinander und ich erklärte ihm, dass ich mich etwas frisch machen wollte. Er sagte: „Du kannst wieder das Zimmer und das Bad wie beim letzten Mal benutzen. Wenn du fertig bist, habe ich uns inzwischen auch etwas zu trinken eingeschenkt. Ich freu mich schon.“ Worauf ich ihm leicht auf seine Beule im Schoß drückte, antwortete ich: Oh ja mein geiler Stecher. Ich seh es.“ Lächelnd wandte ich mich ab und ging zum Umziehen. In dem Zimmer angekommen, räumte ich meine Reisetasche aus und ging nochmal ins Bad. Bei einer ausgiebigen erfrischenden Dusche reinigte ich meinen Lustkanal noch einmal nach. Den mit Gleitgel neu eingeschmierten Plug steckte ich allerdings wieder rein und er flutschte fast wie von selbst tief in meinen Darm.
Dann schminkte ich mich dezent und lieh mir wieder eine Perücke aus dem schon bekannten ...