Meine Frau und ihre Prinzipien
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... "Ja, wenn du es immer noch willst, werde ich dir deine Wünsche erfüllen, auch weil du mir anscheinend nicht wirklich böse bist. Das du mich wirklich liebst, beweist du mir damit ja gerade eindeutig", meinte sie mit einem Lächeln, "hat dich mein Bericht so geil gemacht, dass du gar nicht mehr schlapp machst?" "Ja, das hat mich so geil wie noch nie gemacht. Nein ich bin dir nicht böse, wenn du ab jetzt auf meine Wünsche eingehst. Komm erzähl weiter, ich möchte alles erfahren. Lass uns aber ins Bett gehen, da ist es etwas bequemer als hier auf der Couch." Wir gingen dann zusammen in unser Bett und Heike setzte sich wieder auf meinen Schwanz, um mich langsam zu reiten. Dann berichtete sie weiter.
Direkt in meinem abklingenden Orgasmus hinein, feuerten mir die beiden Schwänze ihren Samen in meine Muschi. Dadurch wurde mein eigener Orgasmus noch verlängert. Ich war danach total groggy. Björn kletterte dann von mir herunter, als sein Schwanz schlapp aus meiner Muschi flutschte. Als dann auch Bogdans riesiger Schwanz aus meiner Muschi flutschte ließ ich mich von ihm herunter rollen. Dann haben die beiden mir eine gute Nacht gewünscht und sich mit den Worten: "Morgen geht es weiter, geile Lady!", zurückgezogen.
Ich habe in dieser Nacht schlecht geschlafen. Immer wieder musste ich daran denken, dass ich dich betrogen hatte. Dann dachte ich auch wieder daran, wie oft du dir von mir gewünscht hast, es mal mit einem anderen Mann zu treiben. Dann dachte ich auch an Herbert und wie ...
... geil mich seine Blicke gemacht hatten. Ich wollte damals nur nach Hause, weil ich Angst hatte, dass unsere Ehe Schaden nehmen könnte. Aber als du mir letztens wieder von Herbert gesprochen hast, bei meiner Fantasie mit dem Einbrecher, war ich da schon fast so weit, um dir dein Wunsch zu erfüllen. Dabei gestehe ich dir auch, dass ich das dann nicht nur für dich gemacht hatte, sondern selbst auch etwas davon haben wollte. Diese Gedanken und mehr waren mir in der Nacht durch den Kopf gegangen.
Am nächsten Tag verabredeten sich während des Lehrgangs einzelne Gruppen zu verschiedenen Aktivitäten. Bogdan und Björn fragten mich, ob ich einen Stadtbummel und mit ihnen zum Abendessen gehen würde. Da ich nichts anderes vorhatte und eigentlich auf eine Fortsetzung gehofft hatte, sagte ich ihnen zu. Wir fuhren mit der U-Bahn eine Haltestelle bis zum Hauptbahnhof und liefen dann die Kaiserstraße hoch Richtung dem Bankenviertel. Dabei kamen wir an allerlei Sexshops und Sexkinos vorbei. Wir machten einige lustige Bemerkungen und lachten viel dabei. Im Dean & David gingen wir dann etwas essen. Ich begnügte mich mit einem Salat.
Beim Essen fragte mich dann Bogdan: "Sollen wir gleich noch einmal durch das Sexviertel laufen und uns vielleicht auch mal eine heiße Show ansehen?" Ich überlegte einen Augenblick und erwiderte dann: "Wenn ihr auf mich aufpasst, mich beschützt und wenn ich weg möchte, dass ihr das dann akzeptiert, dann bin ich dazu bereit." "Das können wir dir sogar versprechen, ...