1. Meine Frau und ihre Prinzipien


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... 2:1 auswärts. Dabei jagten mir immer wieder Gedanken durch den Kopf. Die Tatsache, dass ich Herbert meine Frau überlassen wollte, regte mich innerlich auf. Zu einem Teil erregte mich die Vorstellung, dass sich Heike von ihm ficken ließ. Der andere Teil rief Bedenken hervor. Was würde nach so einem Abenteuer sein? Würde unsere Ehe darunter leiden? Nein! Meine Liebe zu ihr würde sich sogar noch vertiefen, davon war ich fest überzeugt. Würde aber ihre Liebe zu mir Schaden nehmen. Aber auch da war ich mir sehr sicher, nach allem was wir schon zusammen erlebt hatten, würde sich daran nichts ändern.
    
    Als ich gerade den Fernseher wieder Ausschaltete, sah ich Heike die Treppe herunter kommen. Ich bekam große Augen. Heike hatte sich ihre Haare wieder zu einem Zopf geflochten. Dabei hatte sie mehrere schwarze Haarbänder in gleichmäßigen abständen um den Zopf gewickelt. Außerdem hatte sie ihre Augen streng geschminkt. Aber das geilste war ihr restliches Outfit. Sie trug eine schwarze Lederweste und einen passenden Lederminirock dazu. Die Weste war sehr tief ausgeschnitten und gaben einen schönen Blick auf ihre großen Brüste und dem Tal dazwischen frei. Dazu trug sie halterlose schwarze Netzstrümpfe und schwarze Bettstiefel mit sehr hohen Pfennigabsätzen.
    
    In der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte und in der linken Hand hatte sie mehrere Manschetten, womit ich Heike schon öfters mal ans Bett gefesselt hatte. Sie kam direkt auf mich zu und hielt die Lederschlaufe vom Ende der ...
    ... Reitgerte unter mein Kinn und meinte: "So mein Lieber, bevor wir uns in irgendwelche Abenteuer stürzen, möchte ich doch vorab noch einige wichtige Dinge mit dir bereden, beziehungsweise möchte ich dir etwas erklären." "Äh ja, dann schieß mal los, denn ich hatte ähnliche Gedanken." "Zuerst möchte ich dir sagen, egal was wir zukünftig machen, ich werde dich immer lieben und bei dir bleiben." "Das Gleiche möchte ich auch dir versprechen."
    
    "Meine Prinzipien sind reiner Selbstschutz gewesen, denn bevor ich dich kennen gelernt habe, bin ich mit jedem Mann ins Bett gestiegen, der Interesse an mir hatte. Auch habe ich mich mal von vier Freunden zusammen vögeln lassen und Gefallen daran gefunden. Dieses unbändige Verlangen schlummert noch immer in mir. Ich wollte das nie, aber jetzt ist es wieder in mir erwacht. Ich kann dir nicht garantieren, dass meine nymphomanische Neigung nicht wieder die Oberhand gewinnt." "Mit mir zusammen, oder mit meiner Einwilligung, darfst du dich gerne ausleben. Der Gedanke daran erregt mich mehr, als das ich Bedenken habe." "Okay. Wie du vorhin unter der Dusche warst, war der Vertreter in Wirklichkeit Herbert und er wollte für heute Abend absagen, weil zwei alte Kumpel zum Skat kommen wollten." "Wieso wollte?", fragte ich ahnungsvoll nach. "Weil ich seine zwei Kumpels mit eingeladen habe und sie eigentlich jeden Augenblich kommen müssen. Das ist es doch, was du immer wolltest. Heute würde ich dir deinen Wunsch erfüllen und mich vor deinen Augen fremd vögeln ...
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