1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 06


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und tief in sie stoßen. Das Klatschen unserer Körper wurde lauter, das Bett knarrte lautstark, wir stöhnten beide genauso lautstark.
    
    Es gab keinerlei Möglichkeit mehr, dass unsere Eltern uns NICHT hörten. Vielleicht waren wir mittlerweile sogar laut genug, dass sogar unsere Nachbarn uns hörten. "Oh Gott, Sex mit dem eigenen Bruder ist so geil!", stieß Ayla aus. "Inzest ist geil!", stöhnte sie weiter und stützte sich an meiner Brust ab und ihre Hüfte bewegte sich wieder vor und zurück. Bis zur Spitze ließ sie meinen Penis aus ihr gleiten - meine Eichel rieb an ihrem Kitzler - dann drängte sie mich wieder ganz in sich hinein. Das wiederholte sie immer wieder. Leicht bohrten sich ihre Fingernägel in meine Brust, während unser beider Orgasmus näher rückte.
    
    Erst kam Ayla zuckend auf mir und ich spürte, wie sich Flüssigkeit auf mir ausbreitete. Erregt von all dem - den Gedanken an Inzest mit meiner Mutter, den Inzest mit meiner Schwester - dem Fakt, dass ich meine Schwester schwängerte - kam auch ich tief in ihr und mein Körper versteifte sich.
    
    Ayla sank langsam auf meiner Brust zusammen, entließ meinen Penis aber nicht aus sich.
    
    "Fuck - ich bin sicher, dass Mama und Papa das gehört haben ...", hauchte ich mit zitternder Stimme.
    
    "Oh ja!", kicherte Ayla.
    
    "Manch mal frag ich mich, ob du nicht ein bisschen verrückt bist ...", scherzte ich halbernst.
    
    "Dass du sowas sagen kannst?! Zu deiner eigenen Schwester! Unerhört!", gab sie sich entrüstet.
    
    "Meinst du, dass ...
    ... uns die Beiden darauf ansprechen ...?"
    
    "Darauf, dass wir Inzucht begehen? Hmm - Ich glaub nicht, dass Mama was sagen wird ... bei Papa hingegen ... ich bin sein kleines Mädchen ...", raunte sie. Der Part, dass sie Papas kleines Mädchen war, sprach sie mit erotischer Stimme.
    
    "Stehst du etwa auf Papa?", gab ich halb verwundert zurück. Es sollte mich nicht unbedingt wundern. Ich stand auf Ayla und unsere Mutter - da war es nicht verwerflicher, wenn Ayla auf mich und unseren Vater stand ...
    
    "Am liebsten sitz ich auf Papa ...", scherzte sie. Es war genügend Bestätigung, eröffnete aber eine neue Frage, die ich gerade nicht stellen wollte.
    
    "Wie wärs, wenn wir die blaue Pille noch etwas ausreizen?", raunte ich ihr entgegen. "Oh, Brüderchen. Ich fick dich so lange, bis du wund bist und bettelst, dass ich aufhöre!"
    
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    Wir trieben es die Nacht hindurch noch zahlreiche Male. Mein Sperma spritzte ich diese Nacht ausschließlich in ihre Scheide. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie in dieser Nacht schwängerte, stieg dadurch enorm an und mit jedem Mal erregte es mich mehr.
    
    Zu meiner großen Verwunderung taten unsere Eltern beim Frühstück so, als wenn sie nichts gehört hatten. Unsere Eltern gingen jedoch mehr auf Tuchfühlung. Unsere Mutter umarmte mich überschwänglicher, ließ ihre Hände länger als gewöhnlich auf meiner Schulter oder meinem Rücken liegen, setzte sich zwischendurch sogar mit ihrem recht kurzen Rock auf meinen Schoß. Dass sie überhaupt einen kurzen Rock so ...