Mit Marie auf der Feier - Teil 01 - Sexgeschichten

Mit Marie auf der Feier - Teil 01

... etwas Abstand. Ich fühlte mich, als würde ich in Maries "personal space" eindringen. Sie warf mir einen unsicheren Blick zu, der das bestätigte, aber ich nickte ihr wohlwollend zu. Sie lächelte uns an und wendete sich wieder dem neben ihr sitzenden Mann zu. Dieser beugte sich zu ihr herüber und begann, sie intensiv zu küssen. Marco, der das Lächeln - wohl zu recht - als Einladung verstanden hatte, trat von rechts an den Sessel und streichelte ihr ganz vorsichtig mit der Hand den prallen Bauch hinauf bis zu ihren Brüsten.

Nathalie war inzwischen zu spitzen Schreien übergegangen. Mit einem lauten Keuchen entlud sich der Kerl auf ihren Bauch. Nathalie küsste ihn zum Abschluss und grinste mich dann an wie ein Honigkuchenpferd: "Na, gefällt es dir hier, Jo? Marie geht ja richtig auf hier." Nathalie stand auf und zog mich an der Hand auf das große grüne Sofa, während ihr Stecher seine Klamotten zusammensuchte und verschwand.

Die verschwitzte und frisch gefickte Nathalie nahm neben mir Platz und wischte sich mit einem Tuch, das sie aus einer Box, die auf einem kleinen Sofatisch stand, genommen hatte, mehr schlecht als recht die Reste des Spermas von ihrem Oberkörper. Gemeinsam beobachteten wir das Treiben im Sessel.

Marie hatte ihren BH eingebüßt. Ihre großen, weißen Brüste lagen schwer auf ihrem dicken Bauch. Marco knetete sich mit der linken durch seine schwarze Unterhose hindurch den Schwanz, während er mit der anderen Hand Maries Brüste bearbeitete, was diese mit einem ...

... wohligen Geräusch quittierte. Ihr erster Spielgefährte nahm die Hand aus ihrem Schritt und stand auf.

Sein dicker Schweif ragte steif vom Körper ab, als er ihn Marie entgegenstreckte. Die würdigte Nathalie und mich keines Blickes und begann, das dicke Glied oral zu verwöhnen. Ich sah, wie ihre spitze Zunge erst vorsichtig über die Eichelspitze fuhr, als wollte sie den Geschmack des Schwanzes testen, bevor sie die Eichel in ihren Mund aufnahm. Während sie saugte, bewegte sich ihre Hand zunehmend schneller auf dem Schwanz auf und ab. Marco nahm ihre linke Hand in seine und führte sie zu seinem Glied, das sie geschickt und ohne hinzusehen aus seiner Unterhose befreite.

Da saß ich nun. Neben mir eine schlanke, nackte Brünette, den Bauch noch immer voll vom Sperma eines Kerls, den ich noch nie zuvor, dafür soeben aber komplett nackt gesehen hatte und vor mir meine schwangere Frau, die mit einer riesigen Eichel knutschte, während sie einen zweiten Schwanz auf und ab wichste. Auch ich hatte inzwischen ein ganz ordentliches Rohr bekommen. Hoffnungsvoll sah ich zu Nathalie, die aber keine Augen für mich hatte.

Marie stöhnte mit vollem Mund. Sie wollte es den Jungs wohl besonders gut machen.. sie war bislang nämlich, soweit ich das beurteilen konnte, nicht auf ihre Kosten gekommen. Als sie den Schwanz vor sich schneller wichste, begann auch dessen Herrchen zu stöhnen. Er gab zwei oder drei kehlige Laute von sich, bevor sich Maries Hand um seinen Schwanz verkrampfte. Sie nahm ...