Frau Bauer in der Schule (2) - Sexgeschichten

Frau Bauer in der Schule (2)

... unten. Was dachte er? Nur weil ich mit ihm hier in der Öffentlichkeit fickte, wollte ich doch sicher keine Beziehung mit ihm haben. Plötzlich sah ich noch andere Erwachsene neben mir. „Guten Tag Frau Bauer, Guten Tag Herr Gabler, lassen sie sich bitte nicht stören, ich bin Herr Krämer, der Rektor und das ist Frau Schneider, unsere Vertrauenslehrerin.“ Ich richtete mich noch weiter auf und damit rutschte der Gabler-Schwanz noch etwas tiefer in mich und ich nuschelte, „Ohh, jetzt ist er wirklich ganz drin“ Mit einem ziemlichen Ziehen aus dem Unterleib begrüßte ich die beiden, indem ich ihnen meine Hand reicht, was sicher witzig aussah. Ich, als eine Mutter eines Schülers ritt nackt und mittlerweile auch schon verschwitzt, auf dem Schwanz eines Vater von einem anderen Schüler, schob mein Becken vor und zurück und ließ mir meine Titten kneten. Das alles unterlegt mit einem rhythmischen Schmatzen meiner Möse und als Krönung saßen 10 Jungs im Abstand von einem halben Meter um uns herum und schauten interessiert zu. „Wir freuen uns sehr, dass sie beide einen so lehrreichen und praxisnahen Unterricht möglich machen, machen sie ruhig weiter.“ „Wir sind gerade bei den verschiedenen Stellungen, die wir den Schülern zeigen wollen“ bemerkte Herr Baumann. Auch ich wollte mich ein bisschen in den Vordergrund drängen und als kompetentes „Model“ erweisen, deshalb meinte ich: „Herr Gabler, wir könnten ja noch mal wechseln, Sie könnten mich ja nochmal von hinten nehmen, die Jungs können doch ...

... jetzt besser zuschauen, wo sie so nah bei uns sitzen“ Natürlich konnte mich dann auch der Direktor besser sehen, bzw. meine geile Möse begutachten. An den Rektor gewandt meinte Herr Gabler noch: „Mit Frau Bauer kann man wirklich in allen Stellungen gut ficken“ Ich stieg von ihm ab, drehte mich, kniete mich hin und mit weit gespreizten Beinen schob ich meinen Arsch nach oben, mit dem Gesicht lag ich auf der Matte und drückte, wegen dem stark durchgedrückten Rücken, auch meine Brüste ganz platt. „Schauen sie, liebe Kollegen, was für ein wunderbares Loch Frau Bauer hat“, und dabei schob mir Herr Baumann seine zwei Zeigefinger ins Loch und zog es auseinander. „Wirklich sehr schön, darf ich auch mal, Frau Bauer?“ kam es vom Rektor. Ich, von unten, mit leicht gedrückter Stimme: „Aber sicher, dafür bin ich ja hier, warten sie ich helfe ihnen, damit sie besser drankommen“ und gleich nahm ich eine Hand an meine Arschbacke und zog sie auseinander, so konnten alle meine total nasse, aufgezogene Spalte sehen und auch mein Arschloch war prima zu beobachten. Wahrscheinlich stand es auch ein bisschen auf. „Wow toll,“ sagte der Direktor und schob mir gleich zwei Finger in die Möse, „wäre das nicht auch mal was für sie Frau Schneider, solch praxisnaher Unterricht?“ Dabei drehte er jetzt mit den Fingern in meinem schmatzendes Mösen-Loch. Ich fing wieder an zu wimmern. „Das hätten sie wohl gerne, aber nicht jeder hat einen so schönen Körper wie Frau Bauer und ist auch noch so aufnahmefähig.“ gab ...