Ein einmaliges Erlebnis
Datum: 13.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Geschichte ins Ohr und diese Geschichte ist das irreste und geilste was ich jemals gemacht habe.
Die Geschichte der Lady ist eine bekannte und schon häufig abgewandelte Episode: Eine Frau wartet im Hotelzimmer darauf, dass ihr Liebhaber kommt und sie besteigt. Dabei ist die Frau gefesselt und hat die Augen verbunden. Der Mann bekommt an der Rezeption des Hotels Zugang zu dem Hotelzimmer. Die Frau weiß also nicht genau, wer eigentlich kommt. In unserem Chat war das Besondere, dass bei unserer Geschichte, der Mann eine Frau mit Umschnallpenis war und diese eine zweite Frau dabei hatte. Wir haben also immer wieder von dieser Idee gechattet und uns dabei aufgegeilt. Mal war sie die Wartende, mal ich. Mal anal, mal mit Handschellen, mal an allen vieren gefesselt. Es ging eine Weile immer wieder um diese Phantasie. Und es ging noch weiter. Weil ich großen Gefallen an der Phantasie hatte, kam das Thema auch mit meinen anderen festen Chatpartnern vor.
Ich erinnere mich noch genau an den Tag: Es war der 6. Mai 2006. Diese Frau mit der Vorliebe für Umschnalldildos hatte mich überredet, mich real diesem Prozedere zu unterziehen. Im ersten Augenblick war das natürlich völlig absurd. Ich sollte einfach meinen fünf Herren eine Einladungsemail in das Hotel Ramada in die Berliner Chausseestraße schicken und ihnen darin unterbreiten, dass sie dort in einem bestimmten Zimmer, in einer bestimmten Zeit (17-23 Uhr) mich hemmungslos durchficken durften. Mich! Gefesselt und mit verbundenen ...
... Augen. Das ging mir natürlich zu weit.
Aber meine Freundin war clever. Sie arbeitete nämlich in dem Hotel und gab mir Sicherheit, in mehreren Telefonaten mit mir. Ich kannte ja keinen persönlich! Alles lief nur über den Chat. Und irgendwie habe ich mich breit schlagen lassen. Denn ich wurde ja auch permanent geil und wuschig durch die Vorstellung. Zwei Bedingungen erbat ich mir: nur mit Kondom und nicht Anal. Was mir entgegen kam, dass ich auch sie vorher kennen lernen würde. Sie würde mich fesseln und mir die Augen verbinden. Auch würde sie die Regie übernehmen. Und sie entkräftete auch einige Argumente: Toilettengänge würde es nicht benötigen, da ich keinen Stuhlgang produzieren würde, da ich einfach während des Tages nichts essen sollte. Und Pippi? Ich sollte es einfach laufen lassen und würde sehen, dass bestimmt einer der Herren gierig sich darum kümmern würde.
Vielleicht könnt ihr es euch nicht vorstellen, aber ich war so geil auf diese Idee und so unbefriedigt in jener Zeit, dass ich zu allem Ja-und-Amen sagte und nach jedem Chat und jedem Telefonat dazu sofort einen irren Orgasmus in mir verursachte.
Ende April 2006 verschickte ich dann die Emails an meine Unbekannten. Am 6. Mai sollten sie ins Ramada kommen und dort bei der Rezeption eine Karte für das Zimmer 208 holen. Im Zimmer 208 würde ich gefesselt auf sie und ihre Schwänze warten. Der Clou: keiner sollte seinen Namen aussprechen, damit ich nie wissen würde, wer mich gerade besteigt.
Dann kam der 6. ...