Lissy - 9 - Die Lust und der Baumstumpf
Datum: 04.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... wieder zu Atem zu kommen.
Ich setz mich auf , fordere Dich mit einem schelmischen Lächeln auf, Dich zu mir zu setzen. Ich weiß, dass Du auch heiß bist und darauf wartest, dass ich Dich bearbeite, Dich und Deinen Lüstling und Deine prallen Lustkugeln, aber ich sage zu Dir, komm lass uns noch einen Kaffe trinken. Er wird sonst kalt.
Ich will Dich richtig geil haben und noch etwas schmoren lassen.
Dann flüstere ich Dir ganz lieb in Dein Ohr:"Bärli, bist D' geil auf mi?", und Du antwortest, "Ja und wie!"
Ich lächele:"Oh, das ist schön", freue ich mich, "dass D' so heiß auf mi' bist, aber weisst, es ist so a schee Wetter. Komm, lass uns den Kaffee austrinken und noch ein Stückl spazieren gehen, noch des schee Wetter ausnützen. Komm, nimmst die Kamera mit."
Ich gehe schnell ins Bad und ziehe mich um: "Ich komme gleich, in der Zeit kannst Du schon die Kamera holen", und schon bin ich im Bad verschwunden. Musst ja nicht alles sehen was ich jetzt anziehe oder eben nicht.
"So, fertig wir können!", sage ich und Du lächelst und bist auch so weit.
Wir gehen die Straße entlang und Du fragst ob wir nach links der nach rechts gehen wollen. Links ist ein kurzer Weg und rechts ist ein etwas längerer Weg und dafür aber sehr einsam.
"Was für a Fragen, Bärli, abmarsch na' rechts", kommandiere ich. Du Schelm hast mich doch durchschaut. Na warte, Du Schlingel.
Wir laufen nebeneinander her Hand in Hand, aber das gefällt mir jetzt aber nicht. Ich lasse Deine Hand los, ...
... ich will meine Hand auf Deinen Popo legen und ihn beim Gehen anfassen können und spüren, wie er sich bewegt. Meine Hand streichelt über Deinen schönen runden Popo und Du lächelst. Nun bleibe ich stehen, ziehe Dich zu mir und küsse Dich leidenschaftlich. Spiele mit meiner Zunge an Deiner und schiebe meinen Schoß an Deinen Schritt. Ich spüre, wie sich Dein Lüstling bei meinem Kuss meldet. Ich lasse meine Hand zu Deinem schritt gleiten: "Ohhhhhhh, da meldet sich aber jemand und steht schon schee stramm", flüstere ich in Dein Ohr. "Ja", sagst Du, "aber er wird noch bisschen warten müssen es ist noch ein kleines Stückchen zu Laufen. Komm' gehen wir weiter, über die kleine Brücke und wir biegen ab.
Nun stehen wir vor einem sehr langen Maschendrahtzaun. Wo sind wir hier? Wir gehen ein paar Schritte weiter und stehen vor einer Gartentür. Wer wohnt hier? Bärli, nanu, Du hast einen Schlüssel? Was ist das hier?
Du öffnest die Tür und erklärst, dass der kleine Wald hier Deiner Mutter gehört und rund drei Hektar groß ist. Darin befindet sich ein Fischteich, der so um die 120 Meter lang und 30 Meter breit ist. Quasi ein Überbleibsel vom Tausch von Ländereien mit den umliegenden Landwirten.
Ich bin baff. Ich habe ja selbst einen kleinen verwilderten Wald, aber, dass Du auch einen Wald hast, das wirft mich jetzt fast um. Du erzählst mir auch nur alles häppchenweise, mein Lieber.
Du gehst ein Stückchen weiter den kleinen Pfad entlang durch Büsche und Tannen. Er schlängelt sich um ...