Lissy - 9 - Die Lust und der Baumstumpf
Datum: 04.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... uns langsam wieder an. Ich mache noch ein, zwei Fotos von Dir. Heute bist Du einmal dran mit dem Posieren. Das macht mir Spass und wenn ich so Fotos von Dir mache, Dich in verschiedene Posen stelle, merke ich, dass es das für heute noch nicht war. "Heut' Abend im Bett werd i Di noch mal ran nehmen müssen", sage ich Dir und lächele dabei.
So jetzt laß uns aber langsam zurück gehen. Hand in Hand. Aber ich muss immer wieder stehen bleiben um Dich zu küssen, streiche Dir über Deinen runden schönen Po und ab und zu auch mal über Deinen Schritt von deiner Hose. Schließlich muss ich ja sehen ob noch alles da ist und in Ordnung ist.
Ich freue mich schon auf heute Abend, denn ich war schon soooo lange nicht mehr auf deinem Gesicht gesessen.
Wir gehen weiter in den Wald hinein und Du sagst, Du kennst eine Abkürzung. Wir kommen an einem kleinen Holzhaus vorbei, so im schwedischen Stil. Dann geht es weiter durch einen ganz schmalen Pfad und wir stehen an einer Pforte.
Bärli, das ist doch die Pforte ganz hinten in unserem Garten. Du schließt auf und wir gehen in unseren Garten hinein. Das ist wirklich eine Abkürzung und nun weiss ich, dass das Hexen-Haus ein kleines Holzhaus ist. Da möchte in Zukunft öfter spazieren gehen.
"Bärli, war's die ganze Zeit abg'schlossen?", frage ich Dich und Du nickst und lächelst frech und sagtst, dass uns keiner hätte stören können, weil niemand ausser uns den Schlüssel hat.
Na warte, das merke ich mir! Rache ist süß, denke ich ...
... mir.
Und ich habe die ganze Zeit mit der Angst gekämpft, erwischt zu werden. Aber eigentlich hat mir das auch gefallen und unser kleines Liebesspiel noch prickelnder gemacht. "Bärli", frage ich Dich, "weisst' D' dess mi des eben richtig hat geil g'macht? Der Gedanke, des da jemand hätt kommen können? Können wia sowas nit nochamal machen, wo's wirklich jemand vorbei kommen könnt?", und Du nickst hast doch bestimmt schon eine Idee.
Zwei Monate später sah ich die Frau vom Hundeplatz wieder. Sie stand in der Fleischerei Stahmer vor mir in der Schlange. Ich hätte sie fast nicht wieder erkannt. Nun steht sie auch noch draussen vor der Tür und wartet wohl auf mich. In Gedanken hatte ich mich schon wieder ein wenig aufgeladen, um den Zickenkrieg weiterzuführen.
Sie lächelte mich an und ging freudig auf ich zu: "Frau Johannsen, ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen für mein Verhalten damals auf der Hundewiese. Und ich möchte mich bei Ihnen bedanken."
Ich war ganz baff. Sie sah sehr schick aus. Schicke Frisur, gutes Make-Up, geschminkt, eine moderne schicke Hose, eine kurze rote Lederjacke, wie ein Bolero, darunter ein enges Shirt, wo man auch sehen kann, dass Frau einen Busen hat und dazu passende rote Stiefeletten mit etwas höheren Absätzen. Ein richtige kleines Leckerchen und richtig attraktiv.
Und dann erzählte sie, dass sie wutgeladen nach Hause kam und ihrem Mann von unserem Streit erzählt hat und was diese schreckliche, versaute, dicke Frau ihr unmoralisches an den Kopf ...