1. Meine junge Freundin geht fremd, Teil 5


    Datum: 14.10.2023, Kategorien: Gruppensex Erstes Mal Fetisch

    Die fünf Teenaagerjungs starrten staunend auf meine kleine pissende Paula. Meine Freundin lachte frech in die Runde während sie pinkelte. Sie schien jedes Schamgefühl verloren zu haben. Naja, was heißt schon Schamgefühl bei ihr? Schließlich hatte sie sich gerade über eine Stunde lang von meinem besten Freund durchbumsen lassen. Vor meinen Augen! Paula und Andi hatten sich wunderschön geliebt. Ohne Frage. Andis Prachtriemen in Paulas Kleinmädchenmöse, Paulas lustvoll geschlossene Augen, ihr ununterbrochen gestöhntes „Andi, oh Andi, so gut hat mich noch kein Kerl genommen”, hatten mich erregt, aber gleichzeitig meine Eifersucht entfacht. Besonders als sie dann ihre Augen öffnete und mir lachend ins Gesicht schaute und sich jeder Stoß von Andi in ihrem Gesicht als pure Lust spiegelte. Jetzt also die fünf Kerlchen.
    
    Paula verteilte die letzten Tropfen ihres Pipi auf den Küchenboden, wobei sie sanft pupste. Die Jungs kicherten. „Hey, Paula, du kleines Ferkel”, sagte Andi. Ich muss gestehen, dass ich es schon immer mochte, wenn Paula pupste. Sie war diesbezüglich hemmungslos. Mit Vorliebe furzte meine kleine Maus in unserem Bett. Einmal leckte ihr süsses rosa Poloch und sie lies dabei einen fahren. Auch wenn es peinlich ist: Mich machte das ziemlich geil. Während ich noch meinen Gedanken nachhing, sagte Paula: „Jetzt will ich euch pissen sehen, Jungs.” Andi strahlte begeistert. Die Jungs wurden rot. „Vor einem Mädchen pullern?”, flüsterte Micha, der jüngste. Paula hockte ...
    ... sich vor die Kerle mit ihren halbsteifen Bajonetten und hauchte: „Wer mich anpinkelt, dem lecke ich die Rute.” Dann küsste sie Micha ganz liebevoll die Eier. Der arme Kerl hatte offenbar noch keine Freundin gehabt, die ihn da geküsst hat. Wie auf Knopfruck schnellte sein Schwanz nach oben und aus dem halbsteifen Kleinjungenpimmel wurde ein stattlicher Kolben. Noch ehe die Jungs antworten konnten, stand Paula auf, zog sich ihr weißes Lieblings-T-Shirt über, lief in unser Badezimmer und legte sich in die Wanne.
    
    Die Jungs schauten sich an und liefen hinterher. Alle fünf vom Spielplatz stellten sich nebeneinander vor die Wanne. „Na wer will als erster?” lockte Paula. Ich fragte mich, ob sich Paula wirklich so erniedrigen lassen will. Denn nichts anderes ist es ja, wenn man sich anpissen lässt. Aber Paula schien glücklich zu sein. Als erster richtete Tarik seinen schwarzen Riesenriemen auf meine Liebste. Ich sah sein beeindruckendes Rohr und fragte mich, wie man in so jungen Jahren schon so gut ausgestattet sein kann. Tariks Lümmel war bestimmt 25 Zentimeter lang, aber noch beachtlicher war sein Durchmesser. „Wie wird dieses Riesending wohl in Paula aussehen”, sinnierte ich, während sich mein Blick an Tariks prallen Eiern festsaugte.
    
    Tarik schob seine Vorhaut zurück, so dass wir alle seine Tischtennisballgroße Eichel sehen konnten. Dann strullerte er los. Gezielt lenkte er seinen Strahl auf Paulas Shirt, das schnell durchsichtig wurde, so dass man ihre niedlichen spitzen ...
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