1. so kann man irren


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: Romantisch

    ... machen, ich habe keinen Beruf und läge dann auf der Straße. Je länger ich Sie so betrachtete um so mehr gefiel mir Ihre liebliche Art und das gesamte Wesen. Ja diese Frau weckte mein Interesse, ich stellte Sie mir sauber und adrett gekleidet vor. So hörte mich sagen ich muss jetzt wieder los, erwähnen Sie meinen Besuch nicht und kein Wort zu Ihrem Mann. Lassen Sie sich nichts anmerken das Er Sie betrügt, Sie haben es ja bis jetzt auch ertragen. Ich melde mich wieder versprochen. Tschüss, bis Bald Am Folgetag kam Tanja strahlend wie immer zu Besuch, mit wie geht es Dir mein Schatz, als ich Sie gleich kitzelte; ich habe schlecht geschlafen, ich hatte so einen komischen Traum. Ganz ernst frug Sie und was haste geträumt etwa doch nicht von mir? Ja auch. Ich frug; kennst Du eigendlich einen Werner Rössner? Nee sollte ich? Er liefert Ware aus, hattest Du was bestellt? Ach den meinst Du, wie heißt der, Rössner das wusste ich nicht warum? Was ist mit Dem? Hat Der dich auch so privat mal besucht? Hee, was soll das, nee, wozu sollte Er. Dann hab ich das doch nur geträumt! Ich kitzelte Sie weiter; sag mal, ich fehle Dir wohl gar nicht oder wie machst Du es Dir selber? Da schoss Ihr doch die Röte ins Gesicht. Mit, ja weißt Du ich schäme mich so. Du schämst Dich mir gegenüber? Muss ich was wissen, verschweigst Du mir was? Nein, nein ich wollte Dir nur nicht schildern wie ich es mir mache. Plötzlich viel Ihr ein Sie musste noch was dringendes erledigen, mit tschüss gute Besserung und weg ...
    ... war Sie. Ihr stand das schlechte Gewissen förmlich ins Gesicht geschrieben, aber nadem was ich selbst gehört und erlebt hatte war Sie bei mir abgeschrieben. Ich aber rief gleich eine Neue Bank an man möge alles vorbereiten für eine neue Konto Eröffnung ich käme noch am Nachmittag vorbei. So wusste Tanja weder von meiner neuen Bank noch den neuen Pin geschweige das Konto war nun leer. Mit Ursula, so hieß Werners Partnerin traf ich mich nun fast täglich, kaufte für Sie neue helle modische Kleidung was Ihr das Strahlen in Ihren Augen wiederbrachte nur unter die Dusche musste Sie unbedingt einmal, ( Ihre neue Kleidung deponierte ich bei mir im Krankenzimmer ) das aber hätte Werner wohl stutzig gemacht. Auch eine Detektei die mal für meinen Vater gearbeitet hatte, bekam den Auftrag Tanja zu beschatten. Von der Detektei erhielt ich regelmäßig Bericht wann dieser Werner wieder bei Tanja seine Eier leerte. Es zeigte sich ein System wann immer Er da war, das war gut für meine Planung. So kam der Tag 0 immer näher, Ulla sollte Ihre persöhnlichen Sachen und alles was Ihr lieb und teuer war packen. Meine Entlassung bekam Tanja garnicht mit, ich nam ein Hotelzimmer worin wir die neue Kleidung wie auch Ullas Habseligkeiten deponierten. Am Tag 0 nun setzte ich Ulla vor meiner Wohnung ab, nicht ohne Ihr noch eimal alles einzubleuen bleib hart Du schaffst das. In Ihrem armseligen Outfit als Putzfrau schellte Sie nun bei mir zu Hause und sagte der erstaunten Tanja Sie wolle anfangen zu putzen ...