Tattoo`s Teil 1
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Reif
... Regel war er derjenige, der den Takt vorgab. Da er nichts machen konnte ergab er sich seinem Schicksal.
Joana fing wieder an, seinen Schwanz zu bearbeiten. Hannes hatte Mühe, seine Gefühle unter Kontrolle zu behalten. Aber mit der Zeit gelang es sich, wenig abzulenken. Sie leckte ihn. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf seine Beine und wichste ihn. Er hätte platzen können. Sie robbte weiter hoch und küsste ihn auf den Mund. Mit der einen Hand hielt sie seinen Schwanz und mit der anderen Hand wichste sie ihre Fotze.
Wie gern hätte Hannes das gemacht. Aber er war ja gefesselt. Joana hob langsam ihr Becken und lies seinen Schwanz an die Hintertür klopfen. Er merkte wie sie die Muskulatur entspannte und sein Schwanz langsam in ihren Anus glitt. Als er komplett aufgenommen war, hielt sie inne. Sein Kopfkino spielte verrückt. Ein Gedanke jagte den Nächsten. Sie hob das Becken um dann rasch wieder auf ihm zu sitzen.
Er konnte nicht mehr aushalten. Sie bewegte rhythmisch ihr Becken und fing langsam an zu stöhnen. Sein Schwanz wurde immer härter und drang weiter in ihr vor. Auf einmal fing sie an zu stöhnen. Hannes merkte, das sie einen Orgasmus nahe war und wollte sein Becken heben. Aber eh er was tun konnte, blieb sie auf seinem Becken sitzen. Nach sehr kurzer Zeit fing sie heftig auf und ab zu wippen und schrie ihren Höhepunkt heraus.
Das war der Punkt, als es auch um Hannes geschehen war. Er entlud seinen Saft in ihrem Arsch. Schub um Schub, Stoß um Stoß entleerte ...
... sich seine Lanze in ihr. Joana hörte nicht auf ihn zu ficken. Langsam zog sich sein Schwanz zurück. Erst jetzt merkte sie, das Hannes in ihr gekommen war.
„Wer hat dir denn erlaubt abzuspritzen? Habe ich nicht gesagt, das ich bestimme wann und was passiert?“ Hanne sah sie mit großen Augen an. Sagen konnte er ja nichts. Joana stieg von seinem schlaffen Schwanz und drehte ihm ihren Hintern zu. „Los, sauber lecken, du Ferkel.“ Sie griff zum Tuch und zog es aus dem Mund. Eh sich Hannes versah, sah er nur noch ihren Hintern vor sich.
Er fing an sie zu lecken. Die Kombination aus Sperma und Geilsaft törnte ihn an und lies ihn aus versehen auch mal die Zunge in die Möse gleiten. Joana schien sichtlich Gefallen daran zu finden. Sie streckte ihm immer wieder ihre Möse und Arschloch entgegen. Auch sein Schwanz wurde langsam wieder größer.
Sie merkte es und wichste ihn erneut. Als er wieder halbwegs stand, rutschte sie wieder herunter. Ganz langsam lies sie seinen Schwanz in ihre Grotte einlaufen. Entgegen ihrer Befürchtung, tat es gar nicht weh, sondern fühlte sich geil an. Sie ritt Hannes. Mal durfte er im Arsch verweilen, mal in ihrer Möse. Sie wünschte sich jetzt, das er seine Finger an ihrer Klit reiben würde. Aber das ging ja nicht.
Also erhöhte sie das Tempo erneut. Nach weiteren Minuten kam sie und Hannes entlud seinen Saft mit lautem Gestöhne erneut in ihrem Arsch. Sie fickte ihn und genoss seine Lanze, die sie aufspießte. Als ihr Höhepunkt langsam abklang, entließ ...