Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 10 - Sexgeschichten

Von der Vergangenheit eingeholt - Teil 10

... und fixiert die gespreizte Stellung. So bleibst du jetzt stehen, bis ich mit Lia zurückkomme, verstanden“? „Ja, ich rühre mich nicht“. ‚Kann sie auch fast nicht‘ denkt Lia, die abwartend auf allen vieren kniet.

„So mein kleines Kätzchen“ sagt Peter. „Jetzt erkunden wir mal den oberen Stock hier. Ich kenne noch gar nicht alle Räume. Lass uns zuerst ins Bad gehen. Da waren wir zwar letztes Mal, aber so richtig umgeschaut habe ich mich nicht.“. Lia krabbelt los, nackt. Raus auf den Flur und rüber ins Bad. Zwischendurch macht sie immer wieder miau. Die Dusche ist fast bodeneben, hat nur einen kleinen Rand. Lia muss reinkrabbeln. Peter findet im Spiegelschrank über dem Doppelwaschbecken einen Zahnputzbecher, den er mit kaltem Wasser füllt. „Ich weiß, dass Kätzchen Wasser nicht so gerne haben. Aber sei tapfer und halte still, ich werde dich jetzt etwas gießen“. Peter lässt das Wasser auf Lias Haare tropfen, dann ein Rinnsal über den Rücken, einen Schluck durch die Poritze und auch die Waden und Fußsohlen bekommen etwas ab. Es ist nicht viel, aber kalt und unangenehm.

Peter leert sich etwas Wasser über die Hände und massiert Lias Brüste und zwirbelt die Brustwarzen. Lia schaudert, aber hält still. Ihr Schoß reagiert. „Sehr gut gemacht“ lobt Peter. Jetzt weiter. Das Zimmer gegenüber dem Schlafzimmer deiner Mutter kenne ich noch nicht. Führe mich dorthin“. Und Lia krabbelt miauend los. Die Tropfen laufen langsam an ihr runter und kitzeln und jucken. Aber sie kämpft dagegen ...

... an, sich zu kratzen. Peter öffnet die Tür des Zimmers. Es ist ein Büro. Es steht ein Schreibtisch mit Schreibtischstuhl drin, ein paar Schränke und ein Computer.

Peter zieht den Schreibtischstuhl in die Zimmermitte: „Krabbel da hoch, kleines Kätzchen und knie dich drauf“. „Miiaauu“, macht Lia und kniet auf den Stuhl. Sie streckt den nackten Hintern raus. Die Tüll-Socks hängen locker an den Füßen. „Ich werde mein süßes Kätzchen jetzt etwas verwöhnen“ sagt Peter. Er legt seine Hände auf Lias Schultern und massiert ihr sanft den Rücken. Dann knetet und massiert er die Brüste. Von unten beginnend verwöhnt er dann Füße, Waden und Schenkel. Zärtlich knetet und streichelt er Lias Hintern und greift ihr schlussendlich von hinten in die Muschi. Lia lässt es über sich ergehen, miaut ab und zu und kämpft gegen die aufkommende Lust an.

Nun fährt Peter den Schreibtischstuhl zum Schreibtisch und befiehlt Lia, auf den Schreibtisch zu krabbeln und dort zu knien. Nun hat er sie in optimaler Höhe vor sich. "Na, du bist aber ein freches Kätzchen“ sagt er und knetet die straffen Brüste. „Was machst du denn auf meinem Schreibtisch“? „Miau, miau“. „Aahhh ich soll dich noch etwas streicheln. Aber gerne“. Und Peter knetet Lias Po und stimuliert die Muschi, die er jetzt in bequemer Höhe vor sich hat. Das Mädchen reagiert weiter und sie wird noch feuchter. Peter bringt jetzt auch noch seine Zunge ins Spiel und leckt durch die Spalte. Gleichzeitig knetet er zärtlich die Brüste.

Lias Körper ...