Der Brief - Sexgeschichten

Der Brief

... die Häkchen, langsam und mit Genuss, ein Häkchen nach dem anderen.

Dann ziehst du mir den BH aus, meine Titten quellen dir in die Hände. Du drückst und streichelst sie, neigst den Kopf um die Nippel hart zu saugen und sie zärtlich zu kauen, zu beknabbern. Was für ein elektrisierendes Gefühl, es schießt in Wellen durch meinen Körper, um dann mit warmer Wucht in meiner Fotze zu landen.

Von dir geleckt und gefickt zu werden ist jetzt das Einzige was ich will.

Vorsichtig drückst du mich auf das Bett, befreist mich von Strümpfen, Hose und Slip: "Zeig mir deine Fotze, Mädchen - ich will sie sehen!"

Langsam ziehe ich die Knie an und spreize sie: "Gefällt sie dir, du geiler Bock?"

"Und ob," sagst du atemlos, "ich will noch mehr sehen. Zeig's mir, du geiles Weib ..." Meine Finger ziehen die Fotzenlippen weiter auf, du siehst mein nasses und dunkles Lustloch.

Mit deiner Beherrschung ist es vorbei. Dein Kopf senkt sich zwischen meine lüstern geöffneten Schenkel, deine Zunge penetriert mich kurz und dann leckst du über meine Scham, über die großen und kleinen Fotzenblätter, bis deine harte Zungenspitze meinen Kitz berührt.

Das kannst du einfach verdammt gut: lecken, lecken, lecken, mit der Zunge über die Lusterbse wirbeln, während ich dabei meine Nippel wichse.

Es kommt mir bald unter Gestöhne und Geschrei, ich will dir meine Geilheit zeigen, sie dich spüren lassen, dich anregen bis dein Kolben explodiert.

Nachdem ...

... ich gekommen, bin wirst du dich auf meinen Wunsch hin ausziehen: "Komm, mein Hengst - ich will dich nackt an meinem Körper spüren ..."

Wie schnell Du Dich ausziehen kannst!

Splitternackt legst du dich zu mir, du streichelst und küsst mich, beginnst mich mit Öl zu massieren.

Schultern, Rücken und Arsch werden von dir ausgiebig und mit viel Geduld "behandelt", nach einer Weile streicheln wir uns gegenseitig, und ich werde erneut geil.

Dein Schwanz steht schon die ganze Zeit.

Ich rutsche mit meinem Kopf zu deinem Dicken, sauge ihn tief und hungrig in meinen Mund, lecke und nuckle daran. Deine Hand ruht auf meinen Kopf, als wolltest du meine Bewegungen kontrollieren, aber ich gebe den Rhythmus vor, der dir, nach deinem Keuchen zu urteilen, sehr gut gefällt.

Während ich dich blase, spiele ich mit einem Vib an meinem Kitz, meine Beine sind weit gespreizt. Es ist so geil, gleichzeitig Mund und Fotze zu befriedigen.

Nach einer Weile kommt es dir und du stöhnst laut und ohne Hemmungen. Alles was du abspritzt schlucke ich. Und es kommt reichlich.

Ich trinke Deine Sahne mit Genuss, ich habe sie lange entbehren müssen.

Aber ich behalte deinen Schwanz so lange in meinem Mund, bis mir der Vibrator einen neuerlichen Höhepunkt beschert, den ich in deinen Schwanz hineinstöhne ...

Gefällt Dir das, mein Schatz??? Mich macht es geil, mir das vorzustellen ...

Ich sehne mich so sehr nach Dir!

Deine Ehefrau und Geliebte