1. Anfisa und Peter 06


    Datum: 16.10.2023, Kategorien: BDSM

    ... an meinem Fuß die Schnürsenkel zu nesteln.
    
    Auf den Probierstrümpfen gehe ich zu Peter, sehe wie er versucht, den Monohandschuh zu bewegen, selbstverständlich weiß ich, dass es immer schmerzhafter wird, so was zu tragen. Musste ich als Sklavin gezwungenen Maßen stundenlang, manchmal sogar hochgezogen, hinten bei den Handfesseln.
    
    So zu stehen auf den Schuhen ist für ungeübte die Hölle, aber morgen wird Peter einen Muskelkater haben, der sich gewaschen hat. Schon jetzt zittern seine Beine, Zeit ihn zu erlösen!
    
    Auch wenn sein Glied von dem Harnisch verdeckt ist, sehe ich den kleinen Faden, der sich glänzend bis zum Boden erstreckt und dort schon einen größeren Tropfen gebildet hat.
    
    Peter hat einen tollen Körper und einen geilen PO, auch wenn der jetzt verdeckt ist, seit ich ihn kenne ist er noch austrainierter geworden, ohne gleich auszusehen wie ein Bodybuilder.
    
    »Du sabberst!«, fahre ich Peter so laut an, dass Joslyn, die an dem Durchgang stehen geblieben ist, zusammenzuckt.
    
    »Knie dich hin!!«, befehle ich nicht minderlaut, nachdem ich den Boden überprüft habe. Auch so wird es schön schmerzhaft werden. Ich denke aber das Holz dürfte weich genug sein, dass er sich nicht verletzt.
    
    Knallend landet Peter auf seinen Knien. Ich kann ihn ja nicht auf den Allerwertesten knallen lassen wie am Circus.
    
    Er hatte nicht mal bemerkt, dass er nicht mehr zur Ecke gedreht stand, so muss er getänzelt sein.
    
    Ich ziehe seine Haube unsanft vom Kopf, nachdem ich ihren ...
    ... Halsverschluss geöffnet habe
    
    Peter blinzelt und kann noch nichts sehen. Noch bevor er sich gefasst hat, weihe ich meine Handschuhe ein und lasse eine Ohrfeige auf seiner Wange explodieren. Nur eine!
    
    Durch die Feuchtigkeit, die sich wegen des Atems unter der Haube gebildet hat, dürfte sie für Peter etwas schmerzhafter als normal sein.
    
    Dazu kommt noch, dass er vor Fremden geohrfeigt wird, was ihm die Sache noch peinlicher macht, dennoch bedankt er sich korrekterweise: »Danke Herrin!«
    
    »Leck deinen Schleim auf!«, befehle ich und deute auf den kleinen Tropfen auf dem Boden.
    
    Selbstverständlich reicht sein Mund es so nicht bis zum Boden.
    
    »Muss ich dir wirklich helfen?!«, frage ich und kippe seinen Körper um, sodass er an meinen Beinen entlang auf den Boden fällt.
    
    Während er sich zu seinem Malheur schiebt und erfolgreich versucht es aufzulecken schimpfe ich: »Du hast mich blamiert, du weißt, was das bedeutet!«
    
    »Eine Strafe Herrin -??«
    
    Mir ist klar, dass er nichts daran ändern konnte, im Gegenteil ich wollte ja, dass er erregt ist.
    
    »Scheint mir sauber, komm mit! Ja, eine Strafe -- heute Abend!«
    
    Ohne mich um Peter zu kümmern, gehe ich rüber ins -- ja was ist das eigentlich -- ein privates Beratungszimmer für besondere Kunden passt wohl am besten.
    
    Peter rutscht auf den Knien hinter mir her, ich setze mich auf meinen Sessel, »Dreh dich um Peter!«
    
    Etwas mühsam löse ich die Fesseln des Monohandschuhs, im Stehen wäre es besser gegangen, aber dann hätte ich ...
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