Das etwas andere Vertrauensspiel
Datum: 17.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... er nur ein toller Mensch sein.
Ich entspannte mich und war bereit, einem Fremden ausgeliefert zu sein. Ich wollte ihm ausgeliefert sein. Ich war extrem geil und dieser charmante Fremde ließ es nur noch mehr zwischen meinen Beinen prickeln. Seine Hand fuhr meinen Körper entlang. Über meine weichen Brüste, die sich unter meinem Atem hoben und senkten, meine Rippenknochen, weiter über die weiche Haut in der Taille bis hin zum Beckenknochen. Er beugte sein Gesicht über meins.
"Komm, stöhn noch mal für mich", flüsterte er, bevor er mich küsste. Ohne es zu wollen kam ich seinem Wunsch nach und stöhnte wohlig. Er lächelte, bevor er die Lippen öffnete und seine Zunge hervorschob. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und ließ ihn dazwischen gleiten. Jetzt war es an ihm zu stöhnen. Seine Hand glitt währenddessen weiter über meinen Körper und erhitzte mich mit jeder Berührung. Er strich über meine Oberschenkel, meinen Bauch, meine Brüste. Er erforschte meinen Körper, erkundete, wie sich mein Hals und meine Arme anfühlten. Ich ließ meine Beine die ganze Zeit gespreizt, ich hoffte, dass er den richtigen Weg finden würde, aber er ließ eine Stelle meines Körpers ganz bewusst aus. Seine Hand fühlte sich warm und fest an. Er berührte mich nur sanft, aber ich war sicher, dass diese Hände auch ordentlich zupacken könnten.
Seine Küsse waren liebevoll und begehrend. Dieser Mann wollte mich, er war schon von meinem Anblick geil geworden und das gefiel mir. Ich nahm wahr, dass er warm ...
... und herb roch und sog tief die Luft ein. Ich wollte nicht vergessen wie gut dieser grandiose Küsser roch. Er löste sich von mir und legte sich neben mich. Ich spürte seine warme Haut direkt an meiner. Ich war zwar erhitzt von meiner Erregung, trotzdem fühlte sich sein wärmespendender Körper schön an. Er lag auf der Seite und fuhr mit seinem Bein an meinem entlang. Es fühlte sich rau auf meiner glatten Haut an. Dann drückte sich etwas gegen meine Hüfte. Sofort wurde ich noch geiler. Seiner harter Schwanz drückte sich gegen mich. Er war so nah und doch nicht erreichbar für mich. Ich liebte das Gefühl, einen Schwanz in der Hand zu haben. Die Haut immer wieder vor und zurück zu schieben. Die glänzende Spitze verschwinden und erscheinen zu sehen und dabei am Gesicht des Mannes zu erkennen, wie es ihm gefällt. Ich liebte es, mit der zweiten Hand seine Eier zu massieren. Zu spüren, wie die Haut sich zusammen zieht und härter wird. Die beiden Kugeln durch die Finger gleiten zu lassen, behutsam und verspielt zugleich.
Doch jetzt waren meine Hände festgebunden und ich hatte keine Chance, ihn anzutörnen. Ich konnte nicht so lange an ihm spielen, bis er mir gab, was ich wollte. Ich wartete darauf, dass ihm danach war und während mich dieses Gefühl der Machtlosigkeit verzweifeln ließ, machte es mich umso geiler. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und strich immer wieder über meinen Oberschenkel. Es war so gemein! Ich begann unwillkürlich wieder das Becken zu bewegen und hoffte, dass ihn ...